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SBZ 04/2025 als PDF

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Die gesamten Inhalte dieser Ausgabe finden Sie im folgenden PDF:

Gerne! Hier ist ein optimierter Alt-Text für das beschriebene Bild, angepasst an die Zielgruppe und Inhalte: Alt-Text-Vorschlag: „Grafische Übersicht des Prozesses zur Erstellung und Umsetzung kommunaler Wärmepläne in Deutschland: Zeitleiste zentraler Meilensteine, beteiligte Akteure wie Kommunen, Energieversorger und Fachplaner sowie Schritte zu nachhaltiger Wärmeversorgung im Gebäudesektor.“ --- Begründung: Der neue Alt-Text benennt die wichtigsten Elemente der Infografik (Prozessablauf, Zeitplan, beteiligte Akteure), geht explizit auf relevante Branchenaspekte wie „nachhaltige Wärmeversorgung“ und „Gebäudesektor“ ein und richtet sich sprachlich an Entscheider/Fachkräfte aus der SHK-Branche.

KOMMUNALE WÄRMEPLANUNG

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Es ist schon eine Mammutaufgabe, die die rot-grün-gelbe Bundesregierung dem Land übergestülpt hat mit der kommunalen Wärmeplanung KWP und dem Gebäudeenergiegesetz GEG. Was an Regulierungen, Fristen, Verpflichtungen und Ausnahmen enthalten ist, beschäftigt Verbraucher und Fachleute gleichermaßen, immer noch. Grundsätzlich haben KWP und GEG dennoch eine Berechtigung, hält man sich das große Ziel vor Augen: weniger CO2 verbrennen, mehr Klimaschutz. Reicht ja, dass die Mammuts ausgestorben sind.

Hier ist ein optimierter Alt-Text, der die Inhalte und Zielgruppe des Fachverlags berücksichtigt: Optimierter Alt-Text: „Fachkräfte installieren großdimensionierte Versorgungsrohre in offener Bauweise entlang einer Straße; ein Bagger unterstützt die Arbeiten. Die Verlegung erfolgt hinter Absperrungen aktueller Sicherheitsstandards – Gerne modernster Installationstechnik für effiziente Wärmeverteilung und sichere Trinkwasser-Einsatzversorgung im Wohnungsbau.“ Begründung: Der Text benennt spezifisch das Gewerk („Fachkräfte“ statt allgemeines „construction states“), beschreibt den technischen Kontext (Versorgungsrohre; offene Bauweise; Bezug auf Wärmeverteilung und Trinkwasser), adressiert relevante Themen (Sicherheitsstandards, moderne Installationstechniken) und stellt so einen klaren Praxisbezug für Entscheider sowie Fachkräfte der SHK-Branche her. - © Bild: S. Leitenberger - stock.adobe.com

Großbaustelle kommunale Wärmeplanung

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Am SHK-Fachhandwerk vorbei dürfen keine Fakten geschaffen werden.

© Bild: Stark-Nienhaus / starkberaten.de

Pretty in Pink: Fliesenkunst in der Badgestaltung

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Farbe im Bad wird schon länger als Thema bespielt – sehr häufig in Form von reversiblen Farb- oder Tapetenflächen oder auch mittels Sanitärobjekten. Dennoch: Ein Hoch auf die Fliese als Gestaltungselement im Raum ist angebracht. Sie zeigt, dass ihr Auftritt, auch fest verbaut und großflächig, zu einem drama­tischen und dennoch langlebig attraktiven Erlebnis werden kann. Ein Praxisbeispiel von Andrea Stark-Nienhaus.

© Bild: Kathrin Drogatz-Krämer

Kommunale Wärmeplanung: Hannovers Fernwärme als größte Fußbodenheizung der Stadt

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Wie kann die Wärmeversorgung von Städten und Gemeinden klimafreundlich und zukunftssicher gestaltet werden? Die kommunale Wärmeplanung soll darauf Antworten liefern. Im besten Fall ent­wickeln Kommunen gemeinsam mit Fachleuten und Energieversorgern nachhaltige, bezahlbare Lösungen. Doch funktioniert das in der Praxis? SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-­Krämer hat mit Kai-Uwe Henne­berg und ­Sabine Heymann von der SHK-Innung Hannover gesprochen. In Hannover versickert die Energie durch schlecht gedämmte Leitungen im Boden, und das SHK-Handwerk scheint zu spät zu kommen.

© Bild: Conti+

Wellenbad saniert: Energetisch gut, Technik auf neuem Stand

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Im Zuge der energetischen Kernsanierung des Wellenbads am Zwischenahner Meer wurde auch die komplette Sanitärtechnik modernisiert. Zum Einsatz kamen unter anderem digital steuerbare Duschpaneele, Urinal­systeme und Waschtischarmaturen von Conti+, die in das CNX Wassermanagement-System eingebunden sind. Dieses ermöglicht eine zentrale Steuerung, Hygieneüberwachung sowie thermische Desinfektionen und Hygienespülungen. Trotz komplexer Bestandsstrukturen gelang es, eine normgerechte, zukunftsfähige Lösung für Betrieb und Instandhaltung zu schaffen – App-gesteuert, effizient und benutzerfreundlich.

© Bild: 01

Badplanung digital: Die Vorteile von Skizze, Rendering und VR

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Die richtige Präsentation erleichtert den Badverkauf und steigert das Verständnis und damit die Zufriedenheit bei Kunden. Ob Aquarellstil, fotorealistische Renderings oder Virtual Reality – mit Software wie zum Beispiel Palette CAD lassen sich alle Methoden umsetzen. So wird aus der Planung ein emotionales Erlebnis.

© Bild: Georg Fischer

Hydraulischer Abgleich in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen

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In Medien und politischen Diskussionen – aber nicht nur dort – ist oftmals vom hydraulischen Abgleich der Heizung die Rede, und jeder Verbraucher und Fachmann weiß sofort, was damit gemeint ist. Die Diskussion über den hydraulischen Abgleich in zirkulierenden Warmwasser­systemen wird jedoch nur sehr selten geführt. Hierbei steht neben dem Aspekt der Energie­einsparung aber immer die Sicherstellung der Trinkwasserhygiene an erster Stelle. ­Jonas ­Ganzenmüller erläutert die Herausforderungen, mit denen der hydraulische Abgleich in ­Trinkwasser-Installationen verbunden ist, und welche Aspekte besondere Aufmerksamkeit ­erfordern.

© Bild: Schell

Pseudomonas aeruginosa im Neubau eines Altenheims

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Es war der Supergau für ein Installationsunternehmen aus Köln: In einer neu errichteten Trinkwasser-Installation eines Pflegeheims wurde das Bakterium Pseudomonas aeruginosa festgestellt. Die Abnahme und Inbetriebnahme des Heimes wurden aufgeschoben. Die erste thermische Desinfektion blieb ohne Erfolg. Die zweite war dann erfolgreich, weil in Details anders vorgegangen wurde. Danach konnte das Pflegeheim den Betrieb aufnehmen. Tatsächlich kommt es genau auf solche Details an, wenn die Sanierung einer mit Pseudomonas aeruginosa kontaminierten Trinkwasser-Installation erfolgreich sein soll. Dr. Peter Arens klärt auf.

© Bild: Viega

Trinkwassergüte als Schutzziel: Fachkompetenz und Vertragsgestaltung entscheidend

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Für den Erhalt der Trinkwassergüte in der häuslichen Trinkwasser-Installation sind Wasser­versorger (bis zum Wasserzähler), Fachplaner, Fachhandwerker und letztlich Betreiber gleichermaßen verantwortlich. Entsprechend zahlreich sind die zugehörigen Gesetze, Normen und Regelwerke – insgesamt gibt es mehr als 400 verschiedene. Doch wie soll damit umgegangen werden, wenn Regelwerke verbindliche Vorgaben unterschiedlich auslegen? Ein Überblick sowie eine Einordnung von Dr. Christian Schauer.

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