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Aus dem aktuellen Heft

SBZ 04/2024 als PDF

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Die gesamten Inhalte dieser Ausgabe finden Sie im folgenden PDF:

© Bild: Yasonya - stock.adobe.com

Die SBZ-Leserreise 2024: Venedig und Wärmepumpen

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SHK-Chefs und -Chefinnen unter sich: Die SBZ-Leserreise 2024 führt nach bella Italia! Auf dem Programm stehen Espresso und Pasta, Venedig mit Markusplatz und Rialtobrücke, Clivet und Wärmepumpen. Eine Anmeldung ist ab jetzt möglich.

© Bild: dinias

Sind investorengestützte Startups wie Aira oder 1Komma5° eine Bereicherung für die SHK-Branche?

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Pro

Ja, sind sie, und das nicht erst seit gestern. Der Aufschrei innerhalb des SHK-Branchengefüges war groß, als im Jahr 2012 mit Thermondo ein Konzept an den Start ging, dass den onlinegestützten Verkauf von Heizungssystemen forcierte. Der bundesweit aktive Handwerksbetrieb – Thermondo ist...

© Bild: Rera

Auch kleine Betriebe brauchen effiziente Abläufe

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Was wird eigentlich benötigt, um einen Handwerksbetrieb effizient zu führen? Noch dazu, wenn es um Wärmepumpen geht? Schlanke Büroprozesse und schnelle Autos, ein ordentliches Lager und fixe Installateure. Aber das allein ist nicht entscheidend. Für Rene Rumi und Philipp Radüg, Geschäftsführer und Gründer der Firma „Rera Energieeffizienz GmbH“ darf eines nicht fehlen: die passende Betriebssoftware. Weil: effizient von vorne bis hinten.

HEIZUNGSBAUER AUS LEIDENSCHAFT?

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Sie heißen Enpal oder 1Komma5°, Thermondo oder Octopus Energy und jetzt neu Aira. Das Angebot: erneuerbare Energien aus einer Hand, von der Beratung über Verkauf und Installation bis zum Service danach. Das Ziel: am Wärmepumpen-Boom im deutschen Heizungsmarkt kräftig mitzuverdienen. Der Gegner: im Grunde jeder kleine, lokal verankerte SHK-Handwerksbetrieb, der der scheinbaren (Werbe-)Übermacht dieser großen, mit finanzstarken Geldgebern ausgestatteten „Start-ups“ wenig entgegenzusetzen hat.

Gegen große Konkurrenten bestehen

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Wie SHK-Betriebe ihre Potenziale im Wettbewerb besser ausschöpfen.

© Bild: hansen-innenarchitektur.de

Wie Kleinbäder optimal geplant werden

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Ein Grundriss, vier Ausstattungsvarianten: Bei Kleinbädern in der Modernisierung gibt es einen gewissen Gestaltungsspielraum. Der kann genutzt werden, um Kunden optimal zu beraten. Wie das klappt, erläutert Birgit Hansen anhand eines Praxisbeispiels.

© Bild: adpePhoto - stock.adobe.com

So bleiben elastische Fugen lange schön

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Zwei Dinge machen die elastische Fuge widerstandsfähig: erstens der passende Dichtstoff und zweitens seine fachgerechte Verarbeitung. Bei der Fülle der am Markt erhältlichen Produkte kann man schon mal den Überblick verlieren. Auch bei der Verarbeitung kann so einiges falsch gemacht werden. Stefan Wajand beschreibt die korrekte Aus­führung, Wartung und Erneuerung von Fugen im Sanitärbereich und gibt Hinweise zum Schimmelschutz.

© Bild: Geberit

Entwässerung ohne Gefälle und ohne verbotene Anschlusszonen

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Installateure stehen bei der Realisierung von Projekten vor allem unter Kosten- und Zeitdruck. Planer hingegen stehen in der Verantwortung, ordnungsgemäß zu planen, normative Anforderungen zu erfüllen und im Rahmen der Bauüberwachung die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Standards zu gewährleisten. Zudem soll möglichst wenig Platz für Technik und möglichst viel Raum für die Nutzung des Gebäudes zur Verfügung stehen. Alle Baubeteiligten sind deshalb bestrebt, sowohl die Kosten zu minimieren als auch den Platzbedarf so gering wie möglich zu halten. Diesen Interessen kommt eine neu entwickelte Abwassertechnologie entgegen.

© Bild: Saint-Gobain Pam Building

Wie sich Rohrdurchführungen wirtschaftlich abschotten lassen

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Bei der Planung und Montage von Rohrleitungen hat sich der vorbeugende Brandschutz zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickelt. Einer der Gründe dafür ist, dass in den Projekten eine Vielzahl an Werkstoffen zum Einsatz kommt. Folglich gibt es auch den Brandschutz betreffend nicht nur die eine Universal­lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt. Vielmehr gilt es, jeden Anwendungsfall einzeln zu betrachten und die Brandschutzmaßnahmen gezielt darauf auszurichten. Gerhard Lorbeer zeigt Möglichkeiten auf, wie Rohrdurchführungen insbesondere bei Materialwechsel in Entwässerungssystemen normgerecht und gleichzeitig wirtschaftlich abgeschottet werden können.

Wärmepumpen

Trinkwasserhygiene

© Bild: GM Photography - stock.adobe.com

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 1: Passive Maßnahmen

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Kontaminationen des Trinkwassers mit Legionellen bringen insbesondere in Gesundheits­einrichtungen eine erhöhte Infektionsgefährdung mit sich. Dabei treten diese Kontaminationen in der jüngsten Vergangenheit verstärkt auch in kaltem Trinkwasser auf. Unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität werden in dem zweiteiligen Beitrag verschiedene Konstruktionsprinzipien und Betriebsweisen für ­Trinkwasser-Installationen miteinander verglichen und bewertet. In Teil 1 gehen Prof. Dr.‑Ing. Carsten Bäcker et al. auf die einzelnen Einflussfaktoren, auf die Besonderheiten der Reiheninstallation und auf die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers ein.

© Bild: Schell / i-Stock

DVGW W 551-4: Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa vermeiden

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Für einige in der SHK-Branche ist es ein neues, unaussprechliches Bakterium, von dem sie noch nie gehört haben. Für andere ist es das Problembakterium schlechthin, neben dem die Legionella wie ein zahmes Haustier wirkt. An beide Gruppen richtet sich nun das neue DVGW-­Arbeitsblatt W 551-4. Es ist das erste SHK-Regelwerk überhaupt, das sich ausschließlich mit Pseudomonas aeruginosa befasst und wichtige Informationen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit diesem Bakterium in Trinkwasser-Installationen gibt. Wie gefährlich Pseudomonas aeruginosa ist, warum dazu ein neues DVGW-Arbeitsblatt erstellt wurde und was dieses beinhaltet, erläutert Dr. Peter Arens.

Badgestaltung

Barrierefreiheit

Brand-/Schallschutz