Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums am 20. September 2014 haben sich die „Tag des Bades“-Gastgeber prominente Rückenstärkung geholt. Keine Geringere als die ehemalige Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick macht sich für die VDS-Aktion stark. „Es ist hinlänglich bekannt, dass ich eine Badewannenliebhaberin bin und zudem eine besondere Beziehung zum Wasser habe“, sagt sie. Insofern passe das diesjährige Event-Motto „Bäder voller Genuss“ auch sehr gut zu ihr. Von Sinn und Zweck der Veranstaltung ist die Heidelbergerin überzeugt. „Man muss die Leute mit der Nase auf die Themen stoßen und ihnen die Einrichtungstrends aufzeigen. Und oftmals sind ja wirklich Lösungen dabei, an die ansonsten überhaupt nicht gedacht worden wäre.“
Umgekehrt erhofft sich Franziska van Almsick, die einen großen Teil ihres Honorars dem von ihr 2010 gegründeten Verein „... für Kinder e. V.“ zukommen lässt, von der Kooperation mehr Aufmerksamkeit für ihr ganz besonderes Anliegen, Kindern das Schwimmen von Anfang an richtig beizubringen. „Vielleicht ergibt sich ja außerdem eine Zusammenarbeit mit einem Partner aus der Sanitärwirtschaft“, lächelt sie. Eines sollte diese dann aber ganz bestimmt sein: längerfristig.
Für die zweifache Mutter rangiert das Badezimmer als Zufluchts- und Entspannungsort in jedem Fall ganz oben. „In der Regel bin ich im Bad alleine. Die Kinder sind im Bett – und ich bin abends eine Stunde im Bad. Das ist meine Zeit“, betont sie. Worauf sie bei der Einrichtung Wert legt und was sie überhaupt nicht mag, verrät sie u. a. jetzt ganz aktuell im exklusiven Interview mit