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Weitere aktuelle Meldungen

© Clivet
SHK-Hersteller

Clivet eröffnet neuen Standort in Köln

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Clivet hat Anfang Februar einen neuen Schulungsraum in Köln eingeweiht. SHK-Betriebe können die Location auch gemeinsam mit ihren Endkunden aufsuchen.

© Getty Images
Richtlinie VDI 4650

Wärme­pumpen für hohe Vorlauf­temperaturen

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Viele Wärmepumpen können Vorlauftemperaturen von mind. 60 °C für den Heizbetrieb bereitstellen und kommen daher auch für den Altbau in Betracht.

© Erzeugt mit
DALL-E durch M. Löschhorn / Online-Redaktion
FGK, HEA, VfW

Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude: klaren Bilanzierungsrahmen schaffen

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Mitte 2024 sollen repräsentative Datensätze für die Ökobilanzierung der Wohnungslüftung nach dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) vorliegen.

© ja / BTGA
Verbände

BTGA: 24. Ausgabe des Almanachs veröffentlicht

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Der BTGA-Almanach 2024 zeigt auf 82 Seiten die Innovationskraft der TGA-Branche und ihre Schlüsselposition beim Ausschöpfen von Energieeinsparpotenzialen.

© Alex Muchnik / Messe Essen
Messen

Erfolgreiche SHK+E Essen 2024 mit rund 30 000 Fachbesuchern

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Rund 30 000 Fachbesucher informierten sich vom 19. bis 22. März 2024 auf der SHK+E Essen über Neuheiten, Trends und das Fokusthema Wärmepumpe.

© Uponor
Referenzprojekt

Uponor: Strahlungskühldecke im Neubau

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In der neuen Unternehmenszentrale von Alltours sorgt eine Strahlungskühldecke von Uponor für angenehme Temperaturen.

Aus dem aktuellen Heft

SBZ 03/2024 als PDF

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Die gesamten Inhalte dieser Ausgabe finden Sie im folgenden PDF:

© Bild: FV SHK BW / Fuchs

Lohnt sich ein Messebesuch heutzutage noch?

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Pro

„Warum sollte ich zur IFH/Intherm gehen, wenn ich doch bereits gefüllte Auftragsbücher habe?“, fragen mich manche meiner Innungskollegen. Ich bin es gewohnt, Kunden bei der Auswahl der richtigen Heizungsanlage oder Sanitärtechnik zu beraten, anstatt Kollegen davon zu überzeugen, eine Messe zu...

© Bild: ZVSHK

Spaß im Job von Tag 1 an

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Azubis finden ist leicht(er) geworden, aber wie bleiben sie motiviert?

EIN KOMMEN UND GEHEN

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Die Zeiten, in denen sich Handwerksbetriebe den Wunschlehrling aus einem Stapel Bewerbungen aussuchen konnten, sind lange vorbei. Aber warum fällt heutzutage die Wahl einer Nachwuchskraft auf eben diesen oder jenen Betrieb? Ein Blick auf verschiedene Studien und Erhebungen zeigt: Die Balance aus Verdienst, Wohlfühlen und Sinnhaftigkeit muss gut vermittelt und letztlich auch gelebt werden. Ist das nicht der Fall, kommt es so oder so zum Abbruch.

© Bild: Hasenkamp

Bei der Personalsuche baden gehen?

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Besonders tragisch ist für viele SHK-Handwerksbetriebe, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen und ihr Know-how weitgehend mitnehmen. Vielerorts gestaltet sich das Finden, Binden und die Entwicklung neuer und vor allem passender Mitarbeiter zu einer Mammutaufgabe. Die Firma Hasenkamp begegnet dieser Herausforderung mit innovativen sowie bewährten Methoden und profitiert von ihrer starken Arbeitgebermarke.

© Bild: GM Photography - stock.adobe.com

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 1: Passive Maßnahmen

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Kontaminationen des Trinkwassers mit Legionellen bringen insbesondere in Gesundheits­einrichtungen eine erhöhte Infektionsgefährdung mit sich. Dabei treten diese Kontaminationen in der jüngsten Vergangenheit verstärkt auch in kaltem Trinkwasser auf. Unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität werden in dem zweiteiligen Beitrag verschiedene Konstruktionsprinzipien und Betriebsweisen für ­Trinkwasser-Installationen miteinander verglichen und bewertet. In Teil 1 gehen Prof. Dr.‑Ing. Carsten Bäcker et al. auf die einzelnen Einflussfaktoren, auf die Besonderheiten der Reiheninstallation und auf die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers ein.

© Bild: Schell / i-Stock

DVGW W 551-4: Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa vermeiden

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Für einige in der SHK-Branche ist es ein neues, unaussprechliches Bakterium, von dem sie noch nie gehört haben. Für andere ist es das Problembakterium schlechthin, neben dem die Legionella wie ein zahmes Haustier wirkt. An beide Gruppen richtet sich nun das neue DVGW-­Arbeitsblatt W 551-4. Es ist das erste SHK-Regelwerk überhaupt, das sich ausschließlich mit Pseudomonas aeruginosa befasst und wichtige Informationen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit diesem Bakterium in Trinkwasser-Installationen gibt. Wie gefährlich Pseudomonas aeruginosa ist, warum dazu ein neues DVGW-Arbeitsblatt erstellt wurde und was dieses beinhaltet, erläutert Dr. Peter Arens.

© Bild: Watercryst

Clever gelöst, Teil 1: Chemiefreier Kalkschutz – Wirkprinzip

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Gerade chemiefreie Kalkschutzverfahren bieten einige Vorteile und können als Baustein zur Trinkwasserhygiene in Hartwassergebieten einen wichtigen Beitrag leisten. Die Impfkristallbildung (elektrophysikalisch oder über heterogene Katalyse) ist derzeit das einzige nachgewiesen ­chemiefreie wirksame Verfahren zur Kalksteinminderung bei übersättigten Wässern. Bei diesem Verfahren ändert sich die Wasserhärte nicht, natürliche Mineralstoffe wie Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) bleiben im Trinkwasser enthalten. Doch wie genau funktioniert chemiefreier Kalkschutz? Was ist hinsichtlich Trinkwasserkonformität und Qualität in der SHK-Praxis zu berücksichtigen? Welche Anwendungsbereiche gibt es und wo sind die Grenzen dieses Verfahrens­weges? Dr. Klaus Leiter beantwortet in dem zweiteiligen Beitrag all diese Fragen ausführlich.

© Bild: Geberit

Ob Badezimmer oder Auto – Individualität ist Trumpf

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Auf den ersten Blick ist der Vergleich eines Autos mit einem Badezimmer verwegen und abstrakt. Ein Auto ist mobil, ein Bad nicht, dafür in jedem Wohngebäude der wichtigste Raum für Körperhygiene. Doch es gibt durchaus Parallelen. Der Wunsch der Kunden, ihr Auto nach individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten – sei es bei der Motorisierung, Antriebs- und Karosserieform, Farbgebung oder den Ausstattungsdetails –, lässt sich ohne ­Weiteres auf ein Badezimmer moderner Ausprägung übertragen. Und bei beiden bedarf es einer guten, soliden und strapazierfähigen Plattform. Diese stellen für Sanitärräume die so­genannten Trockenbauinstallationssysteme dar. Welche Möglichkeiten die Systeme zur Realisierung individueller Wünsche bieten, erläutert Dietmar Stump.

© Bild: Brötje / hejritter.eu

Montage Schritt für Schritt: Flexible Hybrid-Vorrüstung im Bestand

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Hersteller Brötje hat das Kit 65 für die Durchführung von Sanierungsaufträgen entwickelt, mit dem neue Gas-Brennwertkessel für den Hybridbetrieb mit Luft/Wasser-Wärmepumpen ­vorbereitet werden können. So funktioniert die Installation im Detail.

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