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Fachbeiträge

© Bild: Adobe Stock / fotomek

Schleunigst raus aus dem Hamsterrad

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So gehen Chefs im SHK-Handwerk deutlich effektiver ans Werk

© Bild: Kessel

Ein Branchen-Trauma: Der vergessene Rückstauschutz – Teil 1: Planungsfehler vermeiden

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Rund zwei Drittel aller Gebäude sind nach Brancheneinschätzung unzureichend gegen Starkregen abgesichert. So werden jedes Jahr Existenzgrundlagen bedroht und Schäden in Millionenhöhe in den Kellern Deutschlands verursacht, wenn das Wasser kommt. Die Entwässerungsbranche hat längst Lösungen parat, und die häufigsten Fehler sowohl in der Planung als auch bei der Installation des Rückstauschutzes sind leicht zu vermeiden – doch das Thema muss in vielen Köpfen erst noch ankommen. Warum eine fachmännische Planung vom Entwässerungsprofi für eine normgerechte Rückstausicherung unerlässlich ist, was dabei häufig falsch gemacht wird und worauf es bei der Wahl des richtigen Einbauorts und der passenden Lösung ankommt, beantworten Andreas Molitor und Joachim Q. Ziob im ersten Teil des Beitrags.

© Bild: mariana_designer - stock.adobe.com

Leistungsstarke Entwässerung in Zeiten extremer Wetterereignisse

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In den letzten Jahren haben Extremwetterereignisse weltweit zugenommen und stellen Planer, Handwerker und Bauherren besonders bei Flachdächern vor neue Herausforderungen. Während einige Wetterphänomene kaum vorhersehbar sind und nur schwer Schutzmaßnahmen ergriffen werden können, verursachen auch weniger dramatische, aber lokal und zeitlich begrenzte Unwetter erhebliche Schäden. Vor diesem Hintergrund ist die Wahl des richtigen Dachentwässerungssystems von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Langlebigkeit von Gebäuden. Daniel Schulz erläutert, was bei der Entwässerung mit Druckströmungs- und Freispiegelsystemen zu beachten ist und welche spezifischen Systemvorteile bei welchen Anwendungsfällen zum Tragen kommen.

© Bild: Emmanuel Decouard

Corporate Design bis ins stille Örtchen: optisch schön gestaltete  WCs für Geschäftsräume

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In der Gastronomie sagt man gern, die WCs seien das eigentliche Aushängeschild der Lokalität. Dass die Sanitärbereiche auch in Geschäftsräumen tadellos sauber und ansprechend sein sollen, steht außer Frage. Sie können aber darüber hinaus auch eine besondere Aussagekraft entwickeln, mit überschaubarem Aufwand ein vorgegebenes Corporate Design aufgreifen und bei guter Planung sogar die Firmenphilosophie unterstützen, sagt  Inga Ganzer.

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Signifikante Energieeinsparungsmöglichkeiten auch unter extremen Bedingungen

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Es muss nicht immer gleich der gesamte Wärmeerzeuger ausgetauscht werden, wenn die Werte aus dem Ruder laufen. Oftmals ist eine hydraulische Netzsanierung ausreichend, bei der die hydraulische Weiche durch einen Mehrwegemischverteiler ersetzt wird. Hans-Georg Baunach, Geschäftsführer des Herstellers HG Baunach, beschreibt Funktion und Effizienz des von ihm entwickelten Verteilers.

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Kalkulation im SHK-Handwerk: Vollkosten oder Deckungsbeitrag?

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Die Kalkulation im Handwerksbetrieb muss zuverlässig, einfach und verständlich sein. Nur dann wird sie angewandt. Die Vollkostenrechnung erfüllt diese Anforderungen in allen Bereichen, Montage, Kundendienst, Wartung. Sie ist der Deckungsbeitragsrechnung deutlich überlegen. Wie das in der Praxis funktioniert, beschreiben Alfred Jansenberger und Gerald Bax.

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So wird die elektronische Rechnung eingeführt

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Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) sind im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen zukünftig Pflicht. Ab 2025 muss jedes Unternehmen elektronische Rechnungen empfangen, verarbeiten und archivieren können. Allerdings existieren Übergangsregeln, um den Wechsel zur elektronischen Rechnung und die damit verbundenen Härten abzufedern. Dr. Oliver Hettmer weiß mehr dazu.

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Heizungstechnik

Wie funktioniert eigentlich die Auslegung einer Fußbodenheizung?

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Mittlere Übertemperaturen und wohlige Wärme: Wie eine Fußbodenheizung ausgelegt wird und welche Einflüsse für die gewünschte Leistung sorgen, erklärt unser Autor Elmar Held.

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Digitale Tools

Apps und Software für Handwerker und Planer

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Die Auswahl an Apps und Software für Baustelle und Büro wird laufend aktualisiert und erweitert, diesmal mit digitalen Tools von fischer und Solar-Computer.

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Verbände

Führungs­wechsel im Fach­ver­band SHK NRW

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Der Fachverband SHK NRW veranstaltete seine 2. Mitgliederversammlung 2024 in Kaarst und wählte eine neue stv. Hauptgeschäftsführerin.

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Heizungsanlage

Heizungs­um­wälz­pumpen optimal ein­regulieren

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Mit einer Umwälzpumpe wird die Heizungsanlage in Betrieb gehalten. Wie findet man die richtige Pumpe für Neubau oder Bestandsgebäude und worauf muss man beim Einregulieren achten? Was sind die häufigsten Probleme? Antworten gibt Taconova-Experte Bernd Krüger.

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So klappt der Schulterschluss der Gewerke bei der Energiewende

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Ein niederdeutsches Hallenhaus aus dem Jahr 1780 sollte vollständig auf die Nutzung erneuerbarer Energien umgestellt werden. Die langwierige Suche der Eigentümer nach einem geeigneten Installationsbetrieb führte sie zu Merle Versorgungstechnik nach Eutin. Gemeinsam mit zwei Kooperationspartnern war der Geschäftsführer bereit, die alte Heizungsanlage zu ersetzen – für ihn ein ganz gewöhnlicher Auftrag.

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Gemeinsam die Energiewende anpacken

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So arbeiten SHK und Elektro erfolgreich verzahnter zusammen

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Wirtschaftlich, sozial verträglich und gesetzeskonform: Mehrfamilienhäuser mit PVT-Wärmepumpen-Systemen

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Mit dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) setzt der Gesetzgeber Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern die Frist, bis zum 1. Juli 2026 ihre kommunale Wärmeplanung auszuarbeiten. Kleinere Kommunen haben zwei Jahre länger Zeit. Der Umbau des Gebäudebestands zur Klimaneutralität soll bis 2045 vollzogen sein, in Baden-Württemberg bereits bis 2040. In Verbindung mit dem Gebäudeenergie­gesetz (GEG) gilt die Vorgabe für Bestandsgebäude, dass mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien geheizt werden soll, sobald die kommunalen Wärmepläne vorliegen. Mit einer standardisierten Sanierung von Mehrfamilienhäusern mit PVT-Wärmepumpen-Systemen könnte dies effektiv umgesetzt werden.

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Grundsolide Fachhandwerksarbeit. Wo die Normalität eher außergewöhnlich ist

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Der Weg führt die Redaktion nach Frankfurt-Sossenheim. Dem Fachhandwerksunternehmen ­Gerhard Schneider & Sohn, das mit 89 Jahren am Markt mittlerweile von der dritten und vierten Geschäftsführergeneration – von Michael und Louis Schneider – geleitet wird, gehören insgesamt neun Mitarbeiter und zwei Auszubildende an. Nichts Besonderes? Unserer Meinung nach ganz im Gegenteil, denn der Betrieb steht stellvertretend für viele Fachhandwerksunternehmen, die mit den gleichen Alltagssorgen kämpfen und dafür überzeugende Lösungen gefunden haben. Das Unternehmen in Familienhand zeichnet sich dadurch aus, „sich selbst nicht so wichtig zu nehmen“ und dabei stets für seine Kunden da zu sein.

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Wasserstoff als Langzeit­stromspeicher im Gebäudesektor

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Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende, da er CO2-frei erzeugt, genutzt und verlustfrei gespeichert werden kann. Diese Tatsache nutzt das Berliner Unternehmen HPS Home Power Solutions AG und hat ein System zur Erzeugung, Speicherung und Verstromung von grünem Wasserstoff für Gebäude entwickelt.

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Fünf Grundregeln für eine fach­gerechte Trinkwasser-Installation

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Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine ­funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen ­notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.

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Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

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Über den richtigen Umgang mit Farbtrends im Bad

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Welche Farbe zur Trendfarbe des Jahres erhoben wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Klar ist, sie taucht anschließend in ziemlich vielen Lebensbereichen auf. Bei der Badgestaltung lässt sich damit arbeiten, wenn einige Regeln im Umgang mit der Trendfarbe beachtet werden. Wichtig ist, sie richtig einzuordnen, wie Dr. Hildegard Kalthegener schreibt.

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Kastenwagen in der Marktübersicht: Fast alles paletti

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Wer nicht mehr als 3 m3 hinter der Trennwand benötigt, findet im Stadtlieferwagen einen guten Begleiter, um in der Region einen passablen Job zu machen. Zwei Europaletten finden allemal Platz und könnten eine Nutzlast von meist 600 kg oder mehr an Bord nehmen. Basisausstattungen für den Frachtraum bieten jedoch oft nur unzureichende Verkleidungen oder Fixpunkte zur Ladungssicherung. 13 Modelle charakterisieren diese Kastenwagen mit max. 2,4 t an zulässigem Gesamtgewicht.

© Daikin
F-Gase-Phase-down

Daikin: Ausblick auf Kältemittel-Alternativen in Europa

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Auf der Chillventa präsentierte Daikin seine Vision zur Umsetzung des F-Gase-Ausstiegs, um die Dekarbonisierung des Heizungsmarktes weiter voranzutreiben.

© Stiebel Eltron
Referenzprojekt

Hocheffizient: Urbane Wärmewende mit Abwasser

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Eine Wohnanlage in Berlin nutzt die öffentliche Abwasser-Druckleitung als Wärmequelle für eine 400-kW-Wärmepumpenkaskade. Die JAZ liegt bei 6.