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Fachbeiträge

© Bild: Thomas Dietrich

Prozessoptimierung im SHK-Fachhandwerk: Viel Platz für digitale Assistenz

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Jürgen Küppers wollte schon vor Jahrzehnten herausfinden, wie sich mancher Job durch geschickt eingesetzte EDV im SHK-Betrieb G. Küppers in Krefeld rationeller gestalten lässt. Inzwischen zeigt sich vielfacher Erfolg: Von der Materialbestellung über die Werkzeug­verwaltung bis zur umfassenden Produktbestimmung per Barcode sind die Prozesse ­digital ­optimiert. Alles läuft besser, sprich: wirtschaftlicher.

© Bild: Stark-Nienhaus

Das wirkt im Bad: Blaue Metrofliesen im Fischgrät­muster einreihig verlegt

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Metrofliesen liegen im Trend. Der Retrostil in Erinnerung an die Gestaltung der Pariser Metro Anfang des 20. Jahrhunderts wirkt im Bad besonders in Kombination mit Fliesen in Zement­optik. Die breite Palette an Formen, Farben und Oberflächen bietet reichlich Spielraum in der Designwelt. Was etwa mit Metrofliesen in Blau machbar ist, beschreibt Andrea Stark-Nienhaus anhand eines Projektbeispiels.

© Bild: Hochschule Esslingen

SBZ-Praxistest Wirbelspüler: Das sagen die Hersteller zu den Ergebnissen

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Im SBZ-Praxistest 2025 standen Keramiken mit Rotationsausspülung auf dem Prüfstand. Auch bekannt als Vortex-, Wirbel- oder Drehspüler wurden zehn Modelle hinsichtlich Ausspülqualität und Hygiene ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen dabei im Sanitärlabor der Hochschule Esslingen u. a. ein Schallmessgerät und Tischtennisbälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Alle getesteten WCs bewegen sich im Wertungsbereich gut bis sehr gut (siehe Bericht in der SBZ 02.2025). Aber was sagen die Hersteller selbst dazu?

„Moderne Heizungsanlage in einem Industriegebäude mit großem, zylindrischem Kessel, komplexen Rohrleitungssystemen und digitalen Steuerungspaneelen auf sauberem Boden und unter einer hell beleuchteten Decke. Die Anlage demonstriert fortschrittliche Technologien zur effizienten Wärmeerzeugung und -verteilung in der Gebäudetechnik. - © Bild: Stiebel Eltron

Hocheffizient: Urbane Wärmewende mit Abwasser

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In Berlin-Karlshorst wird ein generationengerechtes Mehrfamilienhaus inklusive angrenzender Altbaubestände hocheffizient mit Wärme versorgt. Dort dient öffentliches Abwasser als ­Wärme­quelle für eine Wärmepumpenkaskade mit fast 400 kW Heizleistung. Die sehr gute Jahresarbeits­zahl (JAZ) liegt bei rund 6. Damit werden etwa 35 t CO2 pro Jahr gegenüber einer Gasheizung eingespart.

© Bild: Airzone

Sick Building Syndrome 2.0? Warum Luftqualität in Gebäuden wichtig ist

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Viele Menschen leiden nach längeren Aufenthalten in Innenräumen unter Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen. Häufig wird dies Stress oder Schlafmangel zuge­schrieben – es könnte aber auch an der Luftqualität liegen. Insbesondere in gut gedämmten, energie­effizienten Gebäuden wird die Belüftung oft vernachlässigt. Mit zunehmend nachhaltigen Bauweisen rückt auch die Luftqualität in Innenräumen immer stärker in den Fokus. Mit intelligenter Steuerung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen wird das Raumklima gesünder und energieeffizienter.

Alt-Text ersetzen: "Detailansicht eines komplexen Sanitärsystems in einer Industrieanlage, gezeigt werden isolierte Rohre, Ventile und Steuerungsmechanismen zur effizienten Heizungs- und Wasseraufbereitung. - © Bild: Armacell

Rohre dämmen ist Pflicht!

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Durch die Dämmung von Rohrleitungen können erhebliche Energieeinsparungen realisiert werden. Wo immer Energie transportiert wird, geht ein Teil der wertvollen Ressource verloren, wenn die Anlagen nicht oder unzureichend gedämmt sind. Untersuchungen zeigen, dass der jährliche Wärmeverlust, der allein durch ungedämmte Verteilleitungen und Armaturen im Kellerbereich verursacht wird, bis zu ein Viertel des Jahresheizenergieverbrauchs eines ­Wohngebäudes betragen kann. Dabei ist die Dämmung von Heizungs- und Warmwasser­leitungen sowie Kälte- und Kaltwasserleitungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) verankert. Nasim Mamedov erläutert, welche konkreten gesetzlichen und normativen Anforderungen an die Rohrdämmung bestehen und worauf es bei fachgerechten Dämmarbeiten an den ­verschiedenen Leitungsarten ankommt.

© Bild: Rockwool

Lüftungsleitungen fachgerecht dämmen

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Lüftungsleitungen werden je nach Zweck und Einsatz von Luft durchströmt, die wärmer oder kälter ist als die Umgebung. Es ist daher naheliegend, eine Dämmung einzusetzen, die Einflüsse auf die Raumtemperatur und Energieverluste minimiert. Gleichzeitig besteht das Risiko einer Tauwasserbildung auf Lüftungsleitungen, die kalte Außenluft durch Räume mit höherer Raumtemperatur führen. Verlaufen Lüftungsleitungen durch verschiedene Brand­abschnitte eines Gebäudes, bestehen darüber hinaus Anforderungen an ihre brandschutztechnische Bekleidung und an geeignete Abschottungen in feuerwiderstands­fähigen Wänden und Decken. Eine Möglichkeit, allen Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden, ist der Einsatz von nichtbrennbaren Dämmstoffen aus Steinwolle. Michael Kaffenberger-Küster fasst zusammen, was dabei zu beachten ist.

Alt-Text: „SHK-Fachkraft im blauen Overall prüft innovative Sanitärinstallation mit Tablet zur Optimierung der Wasseraufbereitung und Trinkwasserhygiene. - © SkyLine - stock.adobe.com
Digitale Tools

Apps und Software für Handwerker und Planer

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Die Auswahl digitaler Tools für Baustelle und Büro wird laufend aktualisiert, jetzt mit Qlik Sense von pds, Wärmepumpen-Berater von Hottgenroth und PRO von Kemper.

© Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther

ISH 2025: Die Branche zeigt Lösungen für morgen

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Die ISH, Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft, findet vom 17. bis 21. März 2025 in Frankfurt am Main statt. Über 2000 Aussteller aus 55 Ländern zeigen zukunftsweisende Lösungen für das gesamte Anwendungsspektrum der Gebäudetechnik. Mit dabei sind zahlreiche Marktführer, aber auch spezialisierte Unternehmen, die innovative Impulse setzen.

© Bild: GDV

SHK-Handwerker sind die ersten Ansprechpartner vor Ort

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Extreme Wetterereignisse und die damit verbundenen Gebäudeschäden nehmen zu. Für SHK-Betriebe eröffnet sich dadurch ein wichtiges Geschäftsfeld im Bereich Prävention und Schadenbegrenzung. Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), erläutert im Gespräch mit SBZ-Redakteurin ­Beate Geßler, mit welchen Vorsorgemaßnahmen sich Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen minimieren lassen, inwieweit sie sich positiv auf Versicherungsprämien auswirken können und warum das SHK-Handwerk dabei eine aktive Rolle übernehmen sollte.

Sicher bei Starkregen

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Warum Rückstauschutz kein „Nice-to-have“ ist und immer wichtiger wird.

„Fachkraft im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik inspiziert moderne Heizungsanlage im Technikraum, um optimale Energieeffizienz sicherzustellen. - © Bild: hsn

ISH-Interview 1: Wie ISH Festival und Creator Stage ein Ausrufezeichen setzen

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Die ISH 2025 hat das Potenzial, eine der unterhaltsamsten und informativsten überhaupt zu werden. Das liegt am ISH Festival und an der Creator Stage. Der Kopf dahinter heißt Dennis Hoeldtke. Im Gespräch erzählt er SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger, worum es im Detail geht.

© Bild: Riemenschneider_Sophos

Cyberattacken: Was gegen Viren und andere Schädlinge hilft

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Handwerksbetriebe sind immer häufiger Ziel von Cyberattacken. Jedes zweite deutsche Unternehmen – darunter auch viele kleine und mittlere Betriebe – wurde Umfragen zufolge bereits Opfer von IT-Sabotage. Der dadurch jährlich verursachte Schaden wird auf über 200 Milliarden Euro geschätzt. Wie schützt man seine IT-Infrastruktur vor Computerviren, -würmern und digitaler Erpressung? Marian Behaneck hat Antworten.

Gerne! Basierend auf dem Themenbereich der Fachzeitschrift könnte ein optimierter Alt-Text für das Bild folgendermaßen lauten: „Ein erfahrener Fachkräfteentscheider aus der SHK-Branche in einem schwarzen Anzug lächelt selbstbewusst mit verschränkten Armen vor einem neutralen Hintergrund, symbolisiert Expertise in aktueller Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik.“ Dieser Alt-Text bietet einen klareren Bezug zur Zielgruppe und den Inhalten der Zeitschrift. - © Bild: VDMA

ISH-Interview 2: Effizienz und Trinkwasserhygiene erfolgreich miteinander verbinden

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Welche aktuellen Themen und zukünftigen Trends bestimmen das Geschehen in puncto Sanitärtechnik rund um die ISH 2025? SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger hat vor der Fachmesse nachgefragt bei Dr. Laura Dorfer und Dirk Gellisch. Trinkwasserhygiene und Ressourcenschonung stehen auf der Agenda ganz oben.

© Bild: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)

So sieht es aus: Die Deutschen und ihre Badezimmer

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Wie steht es um Deutschlands Badezimmer? Tiefe Einblicke gewährt die Grundlagenstudie „#germanbathrooms“, initiiert von der VDS. Die Ergebnisse lassen sich prima im Badplaner-Alltag verwerten.

„Nahaufnahme einer Baustelle mit beschädigten Metall-Entwässerungsrohren und einem Regenabfluss, die Defizite in der Installationstechnik aufzeigen. - © Bild: Marcel Schramm Haus- und Gebäudetechnik

Ein Branchen-Trauma: Der vergessene Rückstauschutz – Teil 2: Praxisfehler vermeiden

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Fehlende Sensibilisierung und fehlendes Fachwissen angesichts der Bedeutung und Not­wendigkeit einer fachmännischen Planung für die Sicherung von Gebäuden vor eindringendem Wasser standen im Fokus des ersten Teils in der    . Denn trotz immer häufigerer Wetterextreme und Starkregen­ereignisse sind nach Branchenschätzungen rund zwei Drittel aller Häuser in Deutschland nicht norm­gerecht gegen ­Rückstau aus dem Kanal abgesichert. Allerdings werden neben gravierenden Planungsfehlern wie der Auswahl ungeeigneter Rückstauschutzlösungen oder eines falschen Einbauorts auch bei der Installation und Wartung handwerkliche Fehler gemacht. Welche das sind und wie sie sich vermeiden lassen, erläutern und im zweiten Teil des Beitrags.

© Bild: König

Regenwasser im Betrieb sicher nutzen

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Im Gewerbegebiet Niederwiesen der Stadt Bräunlingen im Schwarzwald ist dezentrale Regenwasserbewirtschaftung laut Satzung der Kommune für die von den Dachflächen stammenden Niederschläge gefordert. Wie das geht, welche Vorgaben es gab und was in Eigeninitiative entschieden wurde, zeigt das Beispiel eines Unternehmens, das in dem Gewerbegebiet neu gebaut hat. Im Beitrag stellt Klaus W. König Sicherheits­aspekte und technische Regeln der Regenwassernutzung in den Vordergrund.

„Intelligente Spültechnologie: Darstellung einer Toilette mit unterschiedlichen Objekten, die verschiedene Spülfunktionen und Wasserflussmuster für effiziente Wassernutzung in der Sanitärtechnik symbolisieren. - © Bild: marco - stock.adobe.com

Getestet und bestätigt: So gut sind WC-Keramiken mit Rotationsspülsystem

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Im SBZ-Praxistest 2025 musste sich eine doch recht junge Gattung von WC-Typ behaupten: Keramiken mit Rotationsausspülung. Auch bekannt als Vortex-, Wirbel- oder Drehspüler. Im Sanitärlabor der Hochschule Esslingen wurden zehn Modelle von zehn Anbietern hinsichtlich Ausspülqualität und Hygiene ausgiebig getestet. Zum Einsatz kamen dabei u. a. ein Schallmessgerät und Tischtennisbälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Alle getesteten WCs bewegen sich im Wertungsbereich gut bis sehr gut.

„Ein Fachkraft in der Gebäudetechnik präsentiert innovative Lösungen zur energieeffizienten Wasseraufbereitung auf einer Fachmesse, während er auf einem Tisch Pläne und technische Zeichnungen ausbreitet. - © Bild: HS Esslingen / Akkawi

Vortex-/Wirbelspülsysteme sind Flachspülern in fast allen Punkten überlegen

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Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus dem SBZ-Praxistest 2025 ziehen? Sind Wirbel-, Vortex- oder Drehspüler herkömmlichen Systemen überlegen? Was bedeutet das in Bezug auf reduzierte Spülmengen? Zu diesen und anderen bedeutenden Punkten fürs SHK-Handwerk hat SBZ-Chefredakteur Dennis Jäger Philipp Akkawi befragt.

© Bild: Ait Group / Bernd Lauter Photography

„Konen-Konzept“: Kosten senken beim Betrieb von Wärmepumpen

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Der Elektromeister und Fachmann für erneuerbare Heizungssysteme Ulrich Konen leitet die ­Lumitronic GmbH mit Sitz in Kempen, die maßgeschneiderte Wärmepumpenlösungen entwickelt. Eines seiner Konzepte zur Wärmeversorgung wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses mit
14 Wohnungen in Meerbusch erläutert. Hier verfügt jede Wohneinheit über eine eigene Wärme­pumpe, die die grundstückseigene Erdwärme nutzt. Diese dezentrale Lösung bezeichnet Konen als Vorreiter der kalten Nahwärme, die sowohl energetische als auch organisatorische Vorteile bietet und von ­vielen Städten und Gemeinden bei der kommunalen Wärmeplanung verwendet werden könnte.

„Geschäftliches Treffen zwischen einem Installateur in einem blauen Handwerkeranzug und einem Vertreter eines Heizungsherstellers in Business-Kleidung, symbolisch für erfolgreiche Kooperationen im Bereich innovativer Heiztechnologien. - © Bild: Muneer - stock.adobe.com

Gemeinsam Markt machen: Mit Markenpartnerschaft und KI zu mehr Sichtbarkeit bei Kunden

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Zunehmend branchenfremde Konkurrenz ist darauf aus, dem SHK-Handwerk Kunden abspenstig zu machen. Meist steht man als Handwerksbetrieb allein auf weiter Flur in diesen herausfordernden Zeiten, gerade in puncto Kundenansprache. Eine Lösung kann kooperatives Marketing sein. Dabei werben Handwerker und Herstellermarke auf Augenhöhe, für die gemeinsame Sichtbarkeit beim Endkunden. Wie Marken und SHK-Betriebe ihre Kraft am Markt bündeln können und mit künstlicher Intelligenz Kunden gezielt erreichen, beschreibt der Beitrag.

© Bild: Forum Wohnenergie

Flächenheizung und -kühlung: Lösungen für Wohn- und Nichtwohngebäude

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Die Flächenheizung und -kühlung sorgt für eine vollständige Wärmeübergabe über Boden, Wand und Decke. Als effizientes Niedrigtemperaturheizsystem eignet sie sich ideal für den Betrieb mit Wärmepumpen und ist auch mit anderen Wärmeerzeugern und solarthermischer Heizungsunterstützung kombinierbar, wie der Wohnwärmegestalter „Forum Wohnenergie“ unter der Leitung von Frank Hartmann bereits an vielen Wohngebäuden und Nichtwohn­gebäuden demonstrieren konnte.

© Bild: Ait-Group

Wie Planer und Hersteller Neues schaffen: Heiztechnik im Mehrfamilienhaus

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In Meerbusch wurde ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten realisiert, das die Erdwärme des Grundstücks nutzt und diese an die in jeder Wohnung installierten Wärmepumpen weiterleitet. Patrick Pohl gibt im Interview mit SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer Einblicke in das zukunftsweisende Projekt. Gemeinsam mit der Lumitronic GmbH wurde ein Energiekonzept für nachhaltiges Bauen entwickelt und umgesetzt. Geschäftsführer Ulrich Konen und sein Team brachten ihre Expertise ein und planten und installierten die Wärmepumpen des Mehrfamilienhauses. Dies ist für sie ein mittlerweile erprobtes Konzept, das in einem weiteren Beitrag in dieser SBZ ab Seite 94 im Detail vogestellt wird.

„Zweistöckiges modernes Wohngebäude mit dreieckigem Dach, ausgestattet mit Solarpanelen zur nachhaltigen Energieversorgung. Das Bild zeigt weiterhin eine gepflegte Außenanlage und Terrassenmöbel, die effektive Planung und Installation im Bereich Heizungs- und Klimatechnik sowie neue Entwicklungen in der Wasseraufbereitung für energieeffiziente Lösungen im Bauwesen verdeutlichen. - © Bild: Paradigma

Wärmepumpen: Mehrwerte schaffen durch Solarenergie

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Eine Simulationsrechnung zeigt, ob sich eine Anlagenkombination aus Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaik lohnt, um eine Immobilie effizient zu beheizen. Hersteller Paradigma beleuchtet, auf welche Weise die Verknüpfung aller drei Komponenten zu einem Gesamtsystem den Bedarf an Wärmepumpenstrom beeinflusst und dem Wärmeerzeuger eine längere Lebensdauer beschert.

© Bild: Stiebel Eltron

Bei dichter Bebauung: Wärmepumpen unterm Dach

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In Mönchengladbach-Lürrip zeigt ein Pilotprojekt der Düsseldorfer LEG Immobiliengesellschaft, wie die Wärmewende im Geschosswohnungsbau beschleunigt werden kann. Schlüssel zum Erfolg ist neben der Montage vorgefertigter Dach- und Fassadenmodule die Aufstellung von Wärmepumpen im Dachgeschoss: Mit diesem Ansatz lassen sich selbst dicht bebaute Areale mit Luft/Wasser-Wärmepumpen ausstatten.