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Trinkwasserhygiene

Was tun, wenn Trinkwasser verunreinigt oder von Kontamination bedroht ist? Hier finden Sie Beiträge zu den Themen Legionellenbefall, Gefährdungsanalyse, Maßnahmen der Trinkwasserbehandlung und rechtliche Aspekte.

© Bild: nikkytok - stock.adobe.com

Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

© 7razer - stock.adobe.com
SHK-Hersteller

Düker feiert 555 Jahre

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Düker, Spezialist für Lösungen und Produkte rund ums Wasser, blickt auf eine 555-jährige Geschichte zurück. Die SBZ gratuliert.

© Bilder: Christian Strehlow

Schwere Altlast

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Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Blei gesundheitsschädlich ist. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem noch gültigen Grenzwert von 10 μg/l (Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser). Arnd Bürschgens und Hartmut Hardt erläutern, was SHK-Betriebe rund um das Thema Blei in Trinkwasser-Installationen wissen müssen und warum es jetzt an der Zeit ist, Leitungen aus Blei vollständig auszutauschen.

© Arnd Bürschgens
Regelwerk

DVQST nimmt Stellung zur „TrinkwV-Ver­bände­in­for­mation“

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Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.

© Hansgrohe SE
Hansgrohe SE

Wassersparende Produkte: Energiesparpotenzial in Wohngebäuden

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Eine Studie der dena, im Auftrag von Hansgrohe, hat das Energiesparpotenzial von Effizienztechnologien für den Warmwasserverbrauch untersucht.

© Geberit
Referenzprojekt

Geberit: Vernetzte Sanitärtechnik für Westfalia Technologies

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Im neuen Gebäude von Westfalia Technologies steuern 3 Geberit-Gateways 43 Sanitärprodukte an – was den Haustechnikern einiges erleichtert.

© Bild: Viega

Zentrale und dezentrale Trinkwassererwärmung im Vergleich

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Hygienisch einwandfreies, möglichst immer und sofort verfügbares Trinkwasser warm (PWH) wird häufig als selbstverständlich angenommen. Aber: Mit welchem System – zentral oder dezentral, über Speicher oder im Durchflussverfahren – kann es insbesondere mit Blick auf einen effizienten Einsatz von Wärmepumpen in hoher Qualität am wirtschaftlichsten bereitgestellt werden? Dr. ­Christian Schauer gibt einen Überblick über die marktüblichen Systeme und ordnet sie im ­Spannungsfeld zwischen Hygiene, Komfort, Kosten und Nachhaltigkeit ein.

© Robert Kneschke – stock.adobe.com
Regelwerk

VDI moniert: TrinkwV-Verbändeinformation ist nicht vollständig

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Der VDI kritisiert, dass in einer „Ver­bände­in­for­ma­tion“ zur Trink­was­ser-Installa­tion gemäß Trink­wasser­ver­ord­nung (TrinkwV) wich­tige Regel­werke fehlen.

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24.09.2024, 9.30–17 Uhr, Düsseldorf

DVQST: 2. Sachverständigen-Tagung „Trinkwasserhygiene“

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Der DVQST e. V. lädt Fachleute zur 2. Sachverständigen-Tagung „Trinkwasserhygiene“ Ende September ein. Jetzt anmelden!

© Tom Wang – stock.adobe.com
Umsetzungshinweise

Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen

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BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hin­wei­se für Pla­nung, Er­rich­tung und Be­trieb von Trink­was­ser-In­stal­la­ti­o­nen im Kon­text der TrinkwV ver­öffent­licht.

© GettyImages/GreenTomato
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen wurden weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet der Sachverständige Dr. Peter Arens. Warum, erklärt er im kostenfreien Webinar.

© VDI / DVQST
VDI/DVQST

Zertifizierung zum Sach­ver­ständigen für Trink­wasser­hygiene

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VDI und DVQST kooperieren in Form eines Zertifizierungsprogramms, das die Expertise auf dem Gebiet der Trinkwasser-Installation nachweist.

© BullRun - stock.adobe.com / Collage: SBZ
Ab 7. August 2024, 10–11:30, online

Webinare zu 4 Superthemen der GET Nord 2024

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Zu GEG und BEG, Elektro, Trinkwasserhygiene und Lichtgestaltung im Bad gibts im Vorfeld der GET Nord eine kostenfreie Webinarreihe von SBZ und den Messeveranstaltern.

© PARABELL - stock.adobe.com
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Trinkwasserhygiene: kostenfreies Webinar zur GET Nord

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Das erste Webinar der SBZ-Reihe im Vorfeld der GET Nord behandelt die novellierte Trinkwasserverordnung und wie sie umgesetzt wird.

© Bild: Kemper

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 2: Aktive Maßnahmen

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In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten ­Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperatur­anforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzel­zuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.

© Bild: GettyImages/GreenTomato

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.

© Dehoust
Regenwasser

Zis­ter­nen und La­ger­be­häl­ter von Dehoust

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Dehoust bietet verschiedene Lösungen zum Sammeln und Filtern von Regenwasser für den häuslichen Gebrauch an.

© Geberit
Trinkwasser-Installation

Handlungs­empfehlung nach einem Hoch­wasser

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Nach einem Hochwasser sollten Trinkwasser-Installationen gesäubert und gespült werden. Weitere Maßnahmen und drohende Risiken.

© Bild: Mik Man - stock.adobe.com / GreenTomato und Bild: stock.adobe.com / 
GreenTomato

Kampf gegen Windmühlen?

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Sich im Zielkonflikt von Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz bewähren