Die Verluste von Marktanteilen im Deutschen Markt macht den AGSI-Mitgliedern offensichtlich zu schaffen. Dies wurde auf der Jahrespressekonferenz im September 2008 deutlich. Dort wurde auf ein AGSI-Positionspapier
aus dem Jahr 2006 verwiesen (steht auf sbz-online unter Downloads), das Sie hier downladen können. Als dringend notwendig bezeichnete Traskalik eine strukturelle Weiterentwicklung des dreistufigen Vertriebsweges.
Die „entscheidende Stellschraube“ sei die Nähe zum Kunden. Die Konsequenz: „Nur wenn er weiß, welchen Mehrwert unsere Profi-Vertriebsschiene und unsere Markenprodukte bieten, ist er auch bereit, mehr für unsere Leistung zu zahlen,“ fasste Traskalik die Problematik zusammen. Um den negativen Trend beim Privatkundengeschäft umzukehren, bedürfe es einer strukturellen Weiterentwicklung des Fachvertriebes. Die vollständigen Ausführungen hierzu finden Sie in der SBZ 19/2008.
Was denken Sie darüber, liebe SBZ-Leser. Schreiben Sie uns hierzu an leserforum@sbz-online.de