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Bundesverband Solarwirtschaft

Verband begrüßt Scheitern der Novelle zur Solarförderung

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Der Bundesverband Solarwirtschaft hofft durch das Votum der Länder vom 11. Mai auf eine Schadensbegrenzung für die Solarbranche und sieht sich in seinen Forderungen bestärkt, die Fördersätze für Solarstrom-Anlagen weniger schnell zurückzufahren. Der Branchenverband hatte in den letzten Monaten gemeinsam mit einem Bündnis aus Umweltverbänden, Gewerkschaften und wissenschaftlichen Einrichtungen vor zu drastischen Einschnitten bei der Solarstrom-Förderung gewarnt und für einen weiteren Ausbau der Solarenergie geworben.

Die Solarbranche darf hoffen, dass die im Deutschen Bundestag am 29.3.2012 beschlossenen, drastischen Einschnitte bei der Solarstrom-Förderung jetzt im Vermittlungsverfahren zwischen Bundesrat und Bundestag doch noch nachgebessert werden. „Zur akuten Schadensbegrenzung muss jetzt schnell nachgebessert werden. Ein Entschärfen der überzogenen Förderkürzung ist unverzichtbar, um zehntausende Arbeitsplätze in Industrie, Handel und Handwerk zu retten“, appelliert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar an die Politiker von Bund und Ländern.

www.bsw-solar.de