Seit 1. März gibt es das neue Förderprogramm der KfW-Bank Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit (167), das zinsgünstige Darlehen für den Austausch von alten Heizungen gegen neue Anlagen mit erneuerbarer Energie bietet (die SBZ berichtete). Der aktuell gültige Zinssatz liegt bei 2,0%. Neu ist, dass der KfW-Kredit mit den Zuschüssen des MAP kombinierbar ist, das den Einbau von z.B. Pelletheizungen mit Solarthermie und Pufferspeicher mit mindestens 4.900 Euro bezuschusst.
DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele hofft, die Neuerung gebe Verbrauchern einen weiteren Anreiz, das Projekt Heizungsmodernisierung in Angriff zu nehmen. Einen Überblick über regionale Förderprogramme für Pellet- und andere Biomasseheizungen gibt die Förderfibel des Deutschen Pelletinstituts unter
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