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Deutsche Berufskleider-Leasing

Tipps für Existenzgründer

Inhalt

Alles vorbereitet. Das Team steht. Fehlt nur noch die richtige Berufskleidung. Jetzt nur keine (kostspieligen) Fehler machen. Textil-Expertin Anja Scherbel-Erlinghagen, Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, beantwortet die Fragen von Unternehmensgründern.

 

 

 

Ich gründe einen Betrieb, möchte mein Team imagegerecht einkleiden – wie gehe ich an das Thema ran?

Bevor Kleidung angeschafft wird, sollte sorgfältig geplant und ein klares Konzept entwickelt werden. Was brauche ich wirklich? Welches Budget habe ich zur Verfügung?  Existenzgründer können sich von externen Profis beraten lassen.


Was kann im Vorfeld geplant werden?

Mit einer Bedarfs-Analyse können beispielsweise Aspekte wie Farbspektrum, Logo, benötigte Mengen für die Mitarbeiter, Zusammenstellung sowie favorisierte Kollektionsteile im Vorfeld geklärt werden. Wichtig ist hier auch: In welchen Bereichen wird welche Kleidung eingesetzt? Falls es im Unternehmen Einsätze mit Risiken gibt, klärt eine Gefährdungs-Analyse, ob eventuell normgerechte PSA eingesetzt werden muss.


Sollte ich meine Mitarbeiter mit einbeziehen?

Unbedingt. Sie sind es, die die Kleidung über viele Stunden am Tag tragen und die das Unternehmen nach außen transportieren. Tragetest und persönliche Anproben sind von Vorteil. Das gibt Klarheit über Optik, Tragekomfort und Funktionalität.


Was muss bei der Anschaffung konkret beachtet werden?

Das Spektrum an verfügbaren Kollektions-Größen sollte groß sein. Hier ist es wichtig, sich die Nachkaufmöglichkeit zu sichern. Denn wird die Kleidung etwa gekauft, sollte der Lieferant die Kollektionsteile mindestens 5 Jahre nachliefern können – im Leasing wird das von DBL gewährleistet. Das ist wichtig bei Verschleiß oder beim Einkleiden neuer Mitarbeiter oder auch Aushilfen.


Thema Budget – was ist hier zu beachten?

Hier sollten Existenzgründer direkt zu Anfang ihren finanziellen Rahmen klären und wissen, was investiert werden muss. Dazu gehört die Überlegung, ob die Kleidung käuflich erworben oder geleast wird.


Welche Variante ist für Existenzgründer empfehlenswert?

Wer die Kleidung für das Team kauft, findet am Markt viel Auswahl. Er sollte aber auch bedenken, dass er pro Mitarbeiter mindestens 3 Garnituren anschaffen muss (eine trägt der Mitarbeiter, eine ist in der Wäsche, die andere liegt für den Wechsel bereit). Nur so wird der ordentliche Auftritt gewährleistet. Hier werden die Kosten schon mal unterschätzt.

Hinzu kommt die Ausstattung von Aushilfen und bei neuen Mitarbeitern. Hier muss  passende Kleidung bereitgestellt werden, um den einheitlich guten Auftritt zu wahren.

Hinzu kommen Kosten für Logos, Einstickungen usw. So kann sich gerade beim Thema Startkapital die Entscheidung der Existenzgründer für den textilen Mietdienst rechnen.

Statt hoher und oft ungewisser Erstinvestitionen bieten diese eine fest vereinbarte Kostenübersicht mit monatlichen Raten an. Hier schont der Existenzgründer sein Eigenkapital.


Was bietet das Leasing und worauf muss er hier achten?

Existenzgründer sollten auf faire Konditionen und transparente Verträge achten. Entscheiden sich Existenzgründer für das Leasing, hilft ihm der Dienstleister zudem durch Beratung im Vorfeld, teure Fehlentscheidungen zu vermeiden. Er übernimmt die individuelle Ausstattung aller Mitarbeiter sowie fachgerechte Pflege und Reparatur aller Kleidungstücke, auch von PSA. Zum Service gehören Hol- und Bringdienst in vereinbarten Intervallen. Der Organisationsaufwand wird damit erheblich minimiert. Auch können Betriebe flexibel und ohne großen Aufwand auf ein wachsendes oder auch ein kleiner werdendes Team reagieren.

 

Die Tipps im Überblick

  • Gute Planung. Mit einer Bedarfsanalyse können Aspekte wie Farbspektrum, Logo, benötigte Mengen für die Mitarbeiter und favorisierte Kollektionsteile im Vorfeld geklärt werden.
  • Mitarbeiter mit einbeziehen. Bitte nicht am Team vorbeientscheiden. Hier ist auch eine persönliche Anprobe von Vorteil.
  • Größen beachten. Jeder ist unterschiedlich, entsprechend groß sollte auch das Spektrum an verfügbaren Kollektionsgrößen sein.
  • Nachkaufmöglichkeit sichern. Wird die Kleidung gekauft, sollte der Lieferant die Kollektionsteile mindestens fünf Jahre nachliefern können.
  • Budget im Blick. Gerade bei Existenzgründern sollten die Kosten für Anschaffung, Pflege und Organisation vertretbar sein. Dazu gehört auch die Überlegung, ob die Kleidung käuflich erworben oder geleast wird.

www.dbl.de