Laut einer Umfrage bevorzugen 30 % der Sanierungsfreudigen in Deutschland nach wie vor die Badausstellung gegenüber dem mit 17 % auf Platz 2 rangierenden 3-D-Badplaner - dieser steht gleichauf wie das persönliche Gespräch mit einem Profi.
Orientierungshilfe für Handwerk und Handel
Welche Form der Unterstützung sich Deutschlands Endkunden bei der Planung eines neuen Bads wünschen,das hat die repräsentative Umfrage des Marktforschungs-Instituts YouGov im Auftrag von Elements ermittelt.
Ganz hoch im Kurs: die Besichtigung der Produkte in einer Badausstellung – für 30 % der Befragten ist der Termin vor Ort die wichtigste Entscheidungshilfe. Auf Platz 2 in der Rangliste liegt der 3D-Badplaner (17 %), mit dem der Verbraucher sein Traumbad virtuell gestalten kann und so dem Fachmann möglicherweise eine erste Grundlage liefert. Genauso gefragt ist das persönliche Gespräch mit dem Profi.
Welches digitale Werkzeug wird bevorzugt?
20 % der Befragten stimmten für den 3D-Badplaner. Mit 12 % teilen sich „Computer/Tablet“ und „Computerprogramme“ den 2. Platz im Ranking.
Wie werden die Gesamtkosten eingeschätzt?
23 % gehen von „bis zu 5000 Euro“ und 29 % von „bis zu 10 000 Euro“ aus. Dass für Planung und Einbau „mehr als 10 000 Euro“ zu veranschlagen sind, schätzen weitere 29 % der befragten Verbraucher. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage: Für mehr als jeden Zweiten (54 %) ist beim Bäderkauf die Angabe des Gesamtpreises wichtiger als die Angabe einzelner Produkt- und Installationspreise (33 %%).
Hinweis zur Studie:Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2060Personen zwischen dem 25. und 27. Juni 2018 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sindrepräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.