Nach insgesamt zehn Veranstaltungen in ganz Deutschland ist die Geberit-Trendshow 2013 am 4. Juli in Fellbach bei Stuttgart zu Ende gegangen. Veranstalter Geberit zieht eine positive Bilanz. In einer Themenwoche im August rekapituliert das Unternehmen die wichtigsten Ergebnisse der Trendstudie auf seiner Facebook-Seite und lädt zur Diskussion ein.
Zum Finale in die Schwabenlandhalle nach Fellbach kamen noch einmal rund 200 Handwerker, Großhandelsmitarbeiter, Planer und Architekten. Auch diese letzte Show war damit wie schon die vorangegangenen neun Veranstaltungen ausgebucht. Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe stand die Trendstudie „Körperbewusstsein und Hygiene im Wandel“, die das Zukunftsinstitut, Kelkheim, im Auftrag von Geberit erarbeitet hatte. Instituts-Geschäftsführer Andreas Steinle präsentierte die wichtigsten Ergebnisse der Studie persönlich auf allen Trendshow-Abenden. Die teilnehmenden Bad-Profis erfuhren, wie sich die großen gesellschaftlichen Strömungen Silver Ager, Female Shift und Gesundheit auf das Körperbewusstsein und die Hygiene-Bedürfnisse der Menschen auswirken. Trotz der gesamtgesellschaftlichen Betrachtungen blieb die Veranstaltung stets nah am Bad und seinem Nutzer. Im Anschluss an den Vortrag stellten Badplaner Stefan Herborn und Moderator Dirk Engelhardt, beide Geberit, gemeinsam mit Andreas Steinle drei konkrete Badentwürfe vor, in denen sich die Megatrends widerspiegelten.
Für Geberit war die Trendshow ein neues Veranstaltungsformat. Im Fokus standen gestalterische Themen und es wurde sich ganz den Bedürfnissen der Badnutzer gewidmet. Was auf großes Interesse stieß: Mit durchschnittlich 150 bis 220 Personen haben die Shows die Erwartungen auf Unternehmensseite weit übertroffen. Dabei verzeichnete der Veranstalter einen überproportionalen Anteil an Besuchern aus dem Bereich Architektur/Innenarchitektur.