Ungewöhnlichen Besuch im eigenen Schwimmbecken hatte der Stuttgarter Schwimmbadbauer Claus Kissel: Der Fernsehsender Pro7 drehte in Kissels privatem Schwimmbad eine neue Folge der Wissenssendung Galileo. Dazu hatte das Team um Galileo-Reporterin Annica Hansen das rund 7 x 3 Meter große Schwimmbecken mit einer rosafarbenen Geliermasse befüllt, die für verschiedene Versuche genutzt wurde. Als Testkandidat stand „Arschbomben-Weltmeister“ Christian ‚Elvis‘ Guth im Neoprenanzug zur Verfügung, der zahlreiche Versuche über sich ergehen ließ. Unter anderem versuchte Guth in der gelierten Masse auf Zeit zu schwimmen, zu tauchen und über das Wasser zu gehen. Auch seine berühmte „Arschbombe“ von einem improvisierten Sprungturm wurde vorgeführt.
Gastgeber Kissel nahm die zwei Drehtage mit Humor und Gelassenheit. Er ließ es sich nicht nehmen, selbst ein wenig in der Geliermasse zu plantschen und auch die Nachbarskinder dazu einzuladen. Ob es 'Elvis' tatsächlich gelungen ist, übers Wasser zu gehen, erfahren Sie voraussichtlich am 24. Mai, um 19:30 Uhr bei Galileo auf Pro7. Die Masse ließ sich übrigens umweltfreundlich wieder verflüssigen und mit dem Abwasser entsorgen. Mehr Bilder gibt es unter www.kissel.de.
Kissel
Sprung in den Wackelpudding
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