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KUPFERROHR

Wieland investiert in Sanco

Auch die Ulmer Wieland-Werke liefern das Markenkupferrohr Sanco ab dem nächsten Jahr serienmäßig mit verschlossenen Rohrenden. Damit kommt das Unternehmen dem Anliegen vieler Fachhandels- und Handwerkspartner nach, produktseitig Lösungen für optimale Trinkwasserhygiene bereitzustellen. Wie am 12.12.2014 gemeldet, hat auch KME in eine vollautomatische Anlage investiert, mit der Sanco serienmäßig mit Endstopfen versehen werden kann.

Zur Umstellung der Fertigung investierte Wieland etwa eine halbe Million Euro in Anlagen und Werkzeuge für das automatische Verschließen der Rohre am Standort im bayerischen Vöhringen. Mit dieser Investition werden Sanco-Rohre künftig serienmäßig ab Werk hygienisch optimal ausgeliefert. In Kombination mit den antimikrobiellen Eigenschaften des Kupfers steht dadurch von Anfang an, also bereits bei Installationsbeginn und damit vor Erstbefüllung und Inbetriebnahme hygienisch einwandfreies Material zur Verfügung.

Die   Zusatzinvestition ergänzt die weiteren mittel- und langfristigen Maßnahmen zur kontinuierlichen Optimierung der deutschen Produktionsstandorte der Wieland-Gruppe. Auch das Walzwerk in Langenberg wurde in 2014 modernisiert,  die neue Versandhalle wird beispielsweise mit einer Kupferrohr-Flächenheizung unter Nutzung der Abwärme der eigenen Glühöfen und damit CO2-neutral beheizt.

 

 

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