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MODERNISIERUNGSSTAU

Förderservices bekannt, aber nicht genutzt

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Eine Umfrage des EMNID-Institutes im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas zeigt: Hausbesitzer sind gut informiert über Förderservices von Energieversorgern. Dennoch bleiben große Summen an Fördermitteln nach wie vor ungenutzt. 70% aller Hausbesitzer wissen, dass einige Energieversorger bei der Beantragung von  Fördermitteln unterstützen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des EMNID-Institutes von Ende März.

Am besten informiert sind die Befragten in Nordrhein-Westfalen mit 78%, während Baden-Württemberger mit 55% am schlechtesten im Bilde sind. Je älter die Befragten, desto mehr Wissen liegt zu den Angeboten vor: Vorreiter sind die Hausbesitzer über 60 Jahre mit 77%.

Trotzdem beantragen laut einer Forsa-Studie nur 21% der Hausbesitzer, deren Heizungsmodernisierung förderfähig wäre, die entsprechenden Fördergelder.

Wer Primagas-Kunde ist, hat es seit Oktober 2014 besonders leicht, an die Fördergelder zu gelangen. Das Krefelder Unternehmen bietet seinen Kunden als erster Flüssiggasversorger in Deutschland ein Rundum-Paket: Mit dem Förder-Service wertet Primagas individuell für jeden Kunden alle verfügbaren Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Außerdem kümmert sich Primagas um die entsprechenden Antragsunterlagen: Hierzu erfasst ein Außendienstmitarbeiter alle relevanten Daten des Kunden und der Immobilie. Der Kunde erhält die fertig ausgefüllten Antragsformulare für seine Förderungen per Post zugesendet. Weitere Informationen zu Förder-Service und Flüssiggas unter
www.primagas.de/service