Seit August 2019 bietet der Flüssiggas-Versorger einen neuen Fördergeld-Service an, der den gesamten Prozess der Fördergeld-Beschaffung übernimmt: von der Recherche aller Fördergeldtöpfe über die Zusammenstellung der höchstmöglichen Zuschüsse bis hin zur Bereitstellung vorausgefüllter Anträge. Benötigt wird lediglich das Angebot eines Handwerksbetriebs über eine neue Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt der Kunde Progas den Recherche-Auftrag.
Für den Heizungsbauer ist dieser Service kostenfrei. Den Hausbesitzer kostet das Progas-Leistungspaket einmalig 290 Euro. Dafür kann er rund 1300 Euro an Fördergeldern erwarten – mit dieser Summe wird durchschnittlich jeder Heizungsmodernisierer unterstützt. Im Fall einer KfW-Förderung erfolgt bereits die Bestätigung eines Sachverständigen. Entscheidet sich der Kunde für eine Energieversorgung durch Progas, erhält er 145 Euro wieder gutgeschrieben. Für eine erfolgreiche Förderung müssen sämtliche Unterlagen allerdings vor Beginn der Modernisierung vom Antragsteller einreicht werden. Eine rückwirkende Förderung ist nicht möglich.