Der Startschuss ist gefallen: Die Gemeinschaft für Energieeffizienz (GfE) mit Sitz in Düsseldorf hat den offiziellen Start der Thermobox vermeldet. Es handelt sich um eine neue Vertriebsunterstützung im Bereich Heizung.
Das vorerst nur als App erhältliche digitale Werkzeug soll eine schnellere Auftragsabwicklung ermöglichen, bei gleichzeitig geringerem Arbeitsaufwand. Die App ermöglicht eine professionelle Beratung. Bereits nach wenigen Minuten können damit erweiterte Gas-Heizungslösungen für Verbraucher erstellt, kalkuliert und angeboten werden - beim Kunden vor Ort. Sämtliche relevanten Unterlagen – inklusive Förderanträgen und Energieeffizienzlabeln – werden elektronisch unmittelbar an den Endkunden versendet. Thermobox liefert Lösungen in den Leistungsbereichen bis zu 250 kW mit und ohne Warmwasserbereitung. Weitere Produkte wie Ölbrennwerttechnik, Solarthermie und Wärmepumpe sind bereits in der Erarbeitung. Die Anwendung hält konsequent den dreistufigen Vertriebsweg ein. Über das Auftragsbearbeitungs-Tool konfiguriert der Fachhandwerker die auf die individuelle Bedarfssituation des Endkunden optimal zugeschnittene Anlage. Thermobox wird zunächst im Raum Düsseldorf zum Einsatz kommen. Weitere Regionen sollen folgen. Gesellschafter der GfE und damit Initiatoren der App sind die Stadtwerke Düsseldorf, der unabhängige Handwerker-Verein „Innovative Haustechnik Düsseldorf“ und die GC-Gruppe als Großhändler.
Die Thermobox wird als die Antwort des Fachhandwerks auf die Veränderungen im Heizungsmarkt angepriesen. Also auf das Aufbrechen des klassischen Vertriebswegs ebenso wie auf die Erstellung anonymer Angebote über das Internet. Was es im Detail damit auf sich hat, darüber berichtet die SBZ ausführlich in der kommenden Ausgabe 21. Sie erscheint am 28. Oktober.
www.thermobox.de