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TU MÜNCHEN

32 Millionen Euro für Batterieforschung

Die Entwicklung effizienter und kostengünstiger elektrischer Stromspeicher ist ein entscheidender Baustein der Energiewende. Die Bayerische Staatsregierung wird daher 32 Millionen Euro für die Batterieforschung an der Technischen Universität München bereitstellen.

In den nächsten vier Jahren soll an der TUM Spitzenforschung zu innovativen Batteriesystemen betrieben werden, um Strom stationär zu speichern. Elektrische Energiespeicher sind das gemeinsame Zentrum des Langfristprojekts TUM●Energy, das die Themenfelder Elektromobilität, Erneuerbare Energien miteinander koppelt.

Mit diesem Leuchtturmprojekt werden die laufenden Aktivitäten der Fraunhofer-Gesellschaft und des Zentrums für angewandte Energieforschung Bayern (ZAE) in Garching ergänzt. Ein wichtiger Partner der Initiative wird die Varta Microbattery GmbH mit ihrer neu gegründeten Tochter VARTA Micro Storage GmbH in Nördlingen sein.