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UPONOR

Haus als Kraftwerk nutzen

Inhalt

Zum 33. Mal haben sich Handwerksunternehmer, Fachplaner, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Wissenschaftler auf dem Uponor-Kongress getroffen. Wie Netzwerke in einer Branche Nutzen stiften und warum beste internationale Beziehungen notwendig sind, damit Deutschland im Globalisierungsprozess bestehen kann, vermittelte Prof. Dr. Lothar Späth. Von den politischen und wirtschaftlichen Szenarien des ehemaligen Ministerpräsidenten führte der inhaltliche Faden weiter zum Klimaschutz.

Einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz kann nach Ansicht von Prof. M. Norbert Fisch, TU Braunschweig, Gebäudetechnik leisten. Er warb dafür, das Haus als Kraftwerk zu nutzen und zeigte, wie er dies bei seinem eigenen Wohnhaus bereits umsetzt. Die Photovoltaikanlage erzeugt den notwendigen Strom für die Wärmepumpe. Diese liefert die Energie für die Flächenheizung und -kühlung. Ein intelligentes Stromlastmanagement und die Flächentemperierung ermöglichen eine gute Leistungskennziffer bei einem hohen Eigenstromanteil. Auch die weiteren Vorträge umkreisten das Thema Energieeffizienz, eine Podiumsdiskussion rundete die Veranstaltung ab.