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VAILLANT

Weiter auf Wachstumskurs

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Die Vaillant Group ist im Geschäftsjahr 2013 weiter gewachsen. Die Umsatzerlöse stiegen um rund 2% auf 2,38 Milliarden Euro (2012: 2,33 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 222 Millionen Euro. Dies entspricht einem Plus von mehr als 19% gegenüber dem Vorjahreswert von 186 Millionen Euro. Einen maßgeblichen Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung hatten der größte Einzelmarkt der Vaillant Group Großbritannien (+15%) sowie Russland (+13%) und China (+27%). Produktseitig verzeichnete das Familienunternehmen die deutlichsten Zuwächse mit hocheffizienten Technologien auf der Basis von Erdgas, dem Geschäft mit Systemkomponenten sowie bei Service- und Dienstleistungen.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gruppe eine leichte Steigerung des Umsatzes und des Betriebsergebnisses. Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund 6%. Auch das Betriebsergebnis entwickelte sich mit einem Plus von knapp 4% positiv.

2013 hat Vaillant die Marktpräsenz in Zentralasien, Nordafrika und dem Nahen Osten weiter ausgebaut. Damit setzte das Unternehmen seinen Expansionskurs außerhalb Europas fort. Mehrere Vertriebsniederlassungen öffneten im Jahresverlauf in Russland, Kasachstan und Dubai. Darüber hinaus hat die Gruppe ihre Flächenpräsenz in China ausgebaut.

Zur Sicherstellung künftigen Wachstums in den traditionellen europäischen Märkten setzt die Vaillant Group auf ihre Kernkompetenz im Bereich Hocheffizienztechnologien, erneuerbare Energien und ein vielfältiges Dienstleistungsangebot. Die internationale Markteinführung einer neuen Generation Brennwertgeräte trug im vergangenen Geschäftsjahr hierzu bei. Im wachsenden Segment Luft-Wasser-Wärmepumpen konnte die Vaillant Group mit der markenübergreifenden Einführung einer neuen Produktserie zusätzliche Marktanteile gewinnen. Effizienztechnologien und Produk-te auf Basis erneuerbarer Energien machen derzeit zusammen einen Anteil von rund 61% des Produktumsatzes aus. Auf das Servicegeschäft entfallen zusätzlich rund 20% des Umsatzes. Um dieses Wachstumsfeld weiter zu erschließen, wurden 2013 die Zahl der Servicegesellschaften erhöht und Investitionen zum Ausbau der Serviceaktivitäten getätigt.