Die Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ) hat im Rahmen ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 27. November 2007 Barbara Wiedemann (50) als neue Präsidentin des Dachverbandes gewählt.
In dieser Funktion folgt sie Benedikt Mahr, der im Oktober aus persönlichen Gründen sein Amt niederlegte. Barbara Wiedemann repräsentiert als Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Wiedemann im VdZ-Präsidium den Großhandelsverband Haustechnik e. V. (DG Haustechnik), in dem sie bereits seit vielen Jahren aktiv tätig ist. Die weiteren Mitglieder des VdZ-Präsidiums sind Vizepräsident Bernd Wattenberg, als Vertreter des Fachverbandes Gebäudeautomation im VDMA, Werner Obermeier, als Vertreter des ZVSHK, sowie Klaus Jesse, als Vertreter des BDH. Mit der Wahl von Barbara Wiedemann sollen die strategischen Ziele der VdZ kontinuierlich fortgeführt werden. Die Herausforderungen der Branche liegen in drei Handlungsfeldern, um den Anwendern konkrete Problemlösungen bieten zu können. “Im Rahmen unserer Kommunikationsaktivitäten müssen wir noch stärker dafür sorgen", so Wiedemann, “dass die Potenziale für mehr Energieeffizienz und für die Nutzung regenerativer Energien mit erprobter, moderner Heiztechnik gehoben werden können, sich die politischen Rahmenbedingungen verbessern und Anlagenbetreiber und Verbraucher aktive Hilfe zum Energie sparen erhalten.“