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ZVSHK

Viel zu tun fürs Sanitärhandwerk

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Für die Sanitärbranche wird in den kommenden Jahren die demographische Entwicklung der bestimmende Umsatzfaktor sein. So ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage, dass für 68 Prozent der Bundesbürger das Bad als wichtigster Lebensraum gilt, wenn es um einen altersgerechten Umbau geht. Dieser Trend schlägt sich auch im KfW-Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ nieder, bei dem im Zeitraum 2010/2011 der Förderbaustein „Sanitär“ am häufigsten in Anspruch genommen wurde. Schließlich zeigt sich immer mehr, dass besonders die Qualität der Sanitärausstattung ausschlaggebend dafür ist, dass Menschen bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen können.

Das aktuelle Gutachten des BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) mit dem Titel „Wohnen im Alter“ besagt, dass bis zum Jahr 2020 rund drei Millionen Wohnungen barrierefrei umgebaut werden müssen. Dazu liefert die ZVSHK-Marktforschung weitere aktuelle Erkenntnisse: So werden etwa schon jetzt über ein Drittel der gesamten Komplettsanierungen vom SHK-Handwerk barrierefrei umgesetzt, dies ergab in den letzten 12 Monaten in diesem Bereich einen Umsatz von rund drei Milliarden Euro. Weitere Infos unter: www.shk-barrierefrei.de