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Farbe und Dekorplatten lassen Bäder neu erscheinen

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Hausbesitzer freuen sich nicht immer auf eine Badmodernisierung. „Das ist teuer, stressig, staubig und schmutzig. Wo soll ich so lange duschen?“, denken potenzielle Badkunden. Gehen sie dann endlich auf die Suche und finden nicht gleich eine perfekte Lösung, die ebenso schön wie praktisch ist (und bezahlbar), dann wird die Sanierung nur zu gern wieder verschoben. Erst wenn es gar nicht mehr geht, versucht so mancher Interessent es mit einer Teilsanierung, um nicht gleich das ganz große Fass aufmachen zu müssen (was natürlich auch nicht in jedem Fall erforderlich ist).

Die Wartezeiten für umfassende Badmodernisierungen sind lang. Das hat verschiedene Gründe, einer ist bekanntermaßen, dass ein Großteil der Aufmerksamkeit aktuell auf dem Heizungsraum liegt. Kunden müssen sich gedulden, auch eine Auffrischung der Ausstellungsräume beim Handwerk lässt mitunter auf sich warten. Verschiedene Stadien von Renovierungsbedarf bzw. Leidensdruck können dennoch beim Endkunden angetroffen werden. Über allem steht die Frage: Wie kann man den Look eines Bades schnell und günstig „updaten“, wenn aus verschiedenen Gründen nur wenig Kapazitäten vorhanden sind? Das ist eine wesentliche Frage, die sich unserem eingangs erwähnten Hausbesitzer und den Planern der Badausstellung gleichermaßen
stellt.

Eine schiefergraue, sandstein- oder auch ­apricotfarben gemalerte Wand kostet kaum mehr als eine weiße. Farbe ist ein günstiges Mittel in schlechten Zeiten, wie schon der berühmte Berliner Architekt Bruno Taut vor circa 100 Jahren formuliert haben soll. Taut hat durch den Einsatz von Farbe extrem erfolgreich einzelne Häuser und ganze Wohnsiedlungen individualisiert, die inzwischen nicht nur zum Weltkulturerbe zählen, sondern bis heute vor allem sehr beliebt sind. Die Farbgestaltung hat zu diesem Erfolg maßgeblich beigetragen, und immer wieder pilgern Professoren und Studenten durch Tauts farbige Straßenzeilen, um davon zu lernen.

Farbe im privaten Wohnraum bzw. im Bad bedeutet nicht nur Anstrich oder Fliese, sondern kann sich auch auf Details und Deko in Form von Textilien und Raumteilern oder auf Wannenablagen abspielen. Farbklänge im Raum erreichen den Betrachter oft nur unbewusst, aber dafür sehr unmittelbar. Für eine pragmatische Teilsanierung durch den Handwerksbetrieb bieten sich auch farbige Wandverkleidungen als Blickfang an, ohne dass man den Aufwand der Fliesenentfernung in Kauf nehmen muss.

Zu viel Purismus ist langweilig und austauschbar. Sommerdeko und Wasserfarben vermitteln ländlich-fröhliche Ferienstimmung. Aber Vorsicht: bloß nicht zu viel davon.

Bild: PhotoSG - stock.adobe.com

Zu viel Purismus ist langweilig und austauschbar. Sommerdeko und Wasserfarben vermitteln ländlich-fröhliche Ferienstimmung. Aber Vorsicht: bloß nicht zu viel davon.

Zeitlos ist gut, langweilig eher nicht. Und ein angestaubter Look ist definitiv schlecht. Dagegen kann man etwas tun. Sowohl bei den Sanitärobjekten als auch im Hinblick auf Stil und Styling des visuellen „Rahmenprogramms“. Manchmal reicht es schon, Deko und Dinge des täglichen Bedarfs saisonal anzupassen, um ein Bad ein wenig attraktiver zu machen. Das funktioniert, wenn Badobjekte, -möbel und Fliesen intakt und klassisch, aber eben etwas „langweilig“ sind.

Als einfache aufwertende Ergänzung bieten sich luxuriöse Seifen an oder vielleicht ein ­Wellness-Set inkl. Raumduft und Duschschaum. Ein paar schöne Flakons und edle Verpackungen, farblich aufeinander abgestimmt, in Gruppen dekoriert und mit ganz viel Ruhe drumherum gekonnt in Szene gesetzt.

Aber: Zu viel „Firlefanz“ ist weder zeitgemäß noch sinnvoll, weil Purismus zurzeit ein gefragter Stil ist. In der Badausstellung lieber drei reduzierte Bäder mit klarer Linie und dann ein opulentes Highlight zeigen, als dass die Deko wie mit der Gießkanne willkürlich verteilt wirkt und ineinander übergeht. Ganz schlimm: veraltete, aus der Mode gekommene Deko. Diese entstauben, ggf. zwischenlagern oder gleich entsorgen? Die Wirkung gut gemachter, liebevoller und cleverer Einrichtung hingegen wird sich auf das Image des ganzen Betriebs übertragen. Minimalismus muss bzw. darf nämlich keinesfalls lieblos und langweilig sein.

Achten Sie auf das Design von Details wie Seifenspendern und -schalen. Selbst Zahnputzbecher, hochwertige Badebürsten bis hin zu Toilettenbürsten fungieren neben ihrem praktischen Nutzen als Gebrauchsgegenstände gleichzeitig als farbtragende Akzente und erfüllen dekorative Zwecke – sofern sie aufeinander abgestimmt sind. Wannenablage, Handtuchleiter, -halter und fest montierte Badspiegel sind Einrichtungselemente, die sogar ohne Bohrlöcher und Dübel angebracht werden können. Sie sind schnell, günstig und ohne großen Aufwand mit dem Rest der Einrichtung in Einklang zu bringen.

Und was ist mit Zimmerpflanzen? Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit gedeihen verschiedene Arten selbst bei wenig Licht ganz gut im Bad und leisten ihren visuellen Beitrag zum Trendthema Nachhaltigkeit. Nicht genug Stellfläche? Badewannenablagen können Abhilfe schaffen, es gibt viele Varianten, nicht nur die aus Echtholz. Kein grüner Daumen vorhanden? Dann kann man es mit täuschend echtem, aber pflegeleichtem (weil künstlichem) Ersatz versuchen. Der Blick in die Natur oder selbst Bilder davon können im Sinne von „Healing Architecture“ und Feng-Shui einen positiven Effekt aufs Wohlbefinden ausüben.

Apropos Wohlbefinden: Vergessen Sie nicht den positiven Einfluss von Humor im Geschäft. Es müssen nicht immer junge hübsche, leicht bekleidete Damen in der Werbung fürs neue
Bad sein. Werbung und Warenpräsentation mit Augenzwinkern prägt sich manchmal sogar besser ein.

Regelmäßiges textiles Update empfohlen: Falls die beschriebenen, manchmal als Nebensachen abgetanen Kleinigkeiten nicht genügend Wirkung zeigen, können hier und da auch Stoffliches und Kleinmöbel eine Erneuerung vertragen. Dazu gehören Handtücher, Badmatten und -­teppiche, Wäschekörbe oder auch ein Hocker mit einer Kuscheldecke. Textile Trends können dabei aus der Mode oder aus dem Wohnbereich gut ins Bad übertragen werden. Im Sommer sollte die Farbe und am besten auch die Materialstruktur kühl und erfrischend wirken. Das können ein helles, glattes Leinen oder Waffelpiqué-Handtücher in neutralen Tönen oder aus der kühlen Seite des Farbenkreises sein. Im Winter dann eher dicke, flauschige Ware wählen, hochwertiges Frottier oder Chenille, z. B. in warmen Orange- und Rotnuancen, in Kupfer-, Messing- und Gewürzfarben, orientalisch anmutend und geheimnisvoll schimmernd.

Leichtes Leinen und reduzierte Accessoires für ein cooles Summer-Feeling im puristischen Stil.

Bild: Azar - stock.adobe.com

Leichtes Leinen und reduzierte Accessoires für ein cooles Summer-Feeling im puristischen Stil.

Im Wohnbereich sind glattes Leder, Chrom und Hochglanz rückläufig. Samt, Cord und ­Bouclé, Teddyfell liegen seit Jahren im Trend und bleiben beliebt. Materialien mit weichen Oberflächen lösen alles Mögliche ab, was sich kalt und hart anfühlt. Versuchen Sie, Möglichkeiten zu finden, die Feel-good-Idee ins Bad zu integrieren. Eckig geht, rund kommt. Nicht nur wenn wir an Badspiegel denken. Apropos Badspiegel: Ist er zu klein und unansehnlich, passt statt der flachen Variante von früher vielleicht auch ein beleuchteter tiefenreduzierter Spiegelschrank ins Konzept. Er bietet Stauraum, und unaufgeräumt wirkender Alltags-Krimskrams verschwindet so hinter modernem, klarem Design.

Auch eine Möglichkeit, mit geringem Aufwand einen großen Effekt zu erzielen, sind Raumteiler. Sie können z. B. unterschiedliche Funktionszonen voneinander trennen. Auf dem WC sitzend will man seine Ruhe, und gleichzeitig will man die Toilette nicht immer sehen müssen, wenn andere Dinge im Bad zu erledigen sind. Ein gemütliches Wannenbad erfordert für die meisten Nutzer einen gewissen Grad an Privatheit, die durch einen Raumteiler unterstrichen werden kann. Die Abtrennung einzelner Bereiche muss nicht immer raumhoch, gemauert und gefliest sein.

Zumindest für die Ausstellung im Betrieb können auch Raumteiler aus dem Messebau interessant werden, beispielsweise aus Weidenzweigen oder maßgeschneidert aus Bauholz oder Birkenstämmen (www.zweigedeko.de). Für den Wohnbereich erfüllen freistehende Paravents ihren Zweck. Vielleicht sind die ja auch im Bad nutzbar, wenn es dem Kunden gefällt? Einfach mal fragen. Die Ideensuche unter dem Stichwort „Raumteiler“ auf der Internetplattform Wayfair ergab in wenigen Sekunden mehr als 6000 Treffer.

Das Angebot an kreativen Varianten ist riesig, von semitransparent-gemusterten, durchbrochenen Holzornamenten über Vintage-Lamellen bis hin zu faltbaren, selbst stehenden Fotowänden. Stöbern am Bildschirm ist ein einfacher Start für eine originelle, nicht zwingend aufwendige Lösung.

Das Fensterkleid ist eine weitere Möglichkeit, die intakte, aber langweilige bis neutrale, in die Jahre gekommene „Hardware im Bad“ farblich abwechslungsreicher erscheinen zu lassen. Seit Schnapprollo und Rüschengardine hat sich viel getan im Hinblick auf den Sichtschutz gegen neugierige Blicke von draußen. Wabenplissee, Bambuslamelle und Fotojalousie sind einige Optionen, glatte Oberflächen und harte Kanten wohnlicher zu präsentieren.

Beliebt sind maßgefertigte Plissees. Nach oben und unten verschiebbar dienen sie als Sichtschutz, ohne dass der Einfall von Tageslicht zu stark gemindert wird. Verschiedene Typen sind ohne Bohren und Schrauben zu montieren, schnell einsetz- bzw. austauschbar, sodass man damit kaum ein Risiko eingeht. Die feuchtraumgeeignete Material- und Farbauswahl ist nahezu grenzenlos. Selbst Fotos aus den einschlägigen Datenbanken oder eigene Urlaubsbilder können mittlerweile als aufgedruckte Motive auf Rollo, Jalousie oder Lamelle verwendet werden.

Davor haben Hausbesitzer Angst: ­Schreckgespenst Badsanierung.

Bild: lapas77 - stock.adobe.com

Davor haben Hausbesitzer Angst: ­Schreckgespenst Badsanierung.

Auch eine Möglichkeit: Anstrichfarben statt komplett gefliest. Die Wohnküche war bereits vor Jahrzehnten aktuell, in der Neuzeit wuchsen Küche und Wohnzimmer immer häufiger komplett zusammen und wurden quasi zu einem großen Raum. Mittlerweile ist das „Wohnbad“ in den Fokus gerückt. Das heißt, Funktionalität wird als selbstverständlich vorausgesetzt, aber wohnlichen Charakter muss der Raum eben zusätzlich haben.

Fliesen werden in diesem Zusammenhang oft als ungemütlich empfunden, Fugen gelten darüber hinaus als unhygienisch. In Bad und Küche verringert sich der geflieste Anteil der Wandfläche kontinuierlich. Die nicht geflieste Fläche kann farbig gestrichen angelegt werden, stilvoll und individuell als Beitrag zu besserem Raumklima und einzigartigem Badambiente. Außer farbenpsychologischen und gestalterischen Aspekten muss beachtet werden, dass der Anstrich atmungsaktiv und feuchtraumgeeignet ist und am besten auch gegen Schimmelbildung hilft.

Und was ist mit Wandverkleidungen, also schnellen Platten statt neuer Fliesen? Zwar gibt es sogar spezielle Lacke, um Fliesen zu überstreichen, die Dauerhaftigkeit für den Erfolg an Duschrückwänden und die Strapazierfähigkeit beschichteter Bodenfliesen sind jedoch fraglich. Besonders für Duschrückwände gibt es im Fall von Teilsanierungen deutlich bessere Lösungen (wie z. B. von HSK oder Repabad).

Die fugenfreie Wandverkleidung von HSK wird in Form von raumhohen, nur 3 mm starken Aluverbundplatten montiert, ohne dass die vorhandenen Fliesen entfernt werden müssen. Die Oberfläche ist wasserfest, extrem widerstandsfähig und pflegeleicht. Neben Hochglanz und Seidenmatt gibt es auch strukturierte Prägungen, synchron verlaufend zu natürlichen Materialoberflächen wie Stein, Holz und Metall. Marmor, Sandstein, Sichtbeton und Cortenstahl sind nur einige der Oberflächen, die täuschend echt nachgestellt werden. Und natürlich fehlen auch trendige Riffel nicht, die in vielen Varianten auf der ISH in Frankfurt aufgetaucht sind.

Mein Fazit: Es lohnt sich, etwas fürs Erscheinungsbild in Badausstellungen und Bädern zu tun, ist die Fläche auch noch so klein. Farbgestaltung und ein kreatives Raumgefühl tragen maßgeblich zum Wohlfühlen bei. Indem Badplaner potenziellen Kunden zunächst ein gutes, kleines Update fürs Bad zu Hause anbieten können, binden sie ihn. Er ist schnell zumindest für eine gewisse Zeit zufrieden. Und glückliche Kunden kommen gern wieder, wenn dann doch mal die große Renovierung ansteht. Denn der vertröstete oder gar abgewiesene Kunde soll ja nicht beim Wettbewerber landen, im Baumarkt oder schlimmer noch, bei einem Do-it-yourself-Onlineanbieter. Oder wie sehen Sie das?

Deko und Purismus müssen sich nicht widersprechen, hier: Surfboard mit Farbverlauf für Individualisten. Farbe wirkt nicht kitschig, sobald sie mit Naturmaterial und unbunten Oberflächen kombiniert wird.

Bild: Pixel-Shot - stock.adobe.com

Deko und Purismus müssen sich nicht widersprechen, hier: Surfboard mit Farbverlauf für Individualisten. Farbe wirkt nicht kitschig, sobald sie mit Naturmaterial und unbunten Oberflächen kombiniert wird.
Waffelpiqué ist ein sommerlich-leichtes Material mit viel Ober­fläche, trocknet daher gut ab und wirkt kühl.

Bild: yuriy - stock.adobe.com

Waffelpiqué ist ein sommerlich-leichtes Material mit viel Ober­fläche, trocknet daher gut ab und wirkt kühl.
Die Wannenablage sorgt für mehr Stellfläche im Bad, und Grünpflanzen machen die Ausstellung lebendig. Accessoires wie aus der Apotheke wirken hochwertig und gesund.

Bild: New Africa - stock.adobe.com

Die Wannenablage sorgt für mehr Stellfläche im Bad, und Grünpflanzen machen die Ausstellung lebendig. Accessoires wie aus der Apotheke wirken hochwertig und gesund.
Das luxuriöse, fein strukturierte Handtuch zum Wohlfühlen besteht aus biologischer Baumwolle und europäischem Leinen. Es ist in nachhaltigem Anbau gefertigt.

Bild: Möve

Das luxuriöse, fein strukturierte Handtuch zum Wohlfühlen besteht aus biologischer Baumwolle und europäischem Leinen. Es ist in nachhaltigem Anbau gefertigt.
Wer mag das nicht? ­Opulente Mix-and-Match-Kollektion mit floralem Paisley-Muster, in dicker Frottierqualität. Passt samt Hocker als ­Accessoire für ein farbneutrales Landhausbad.

Bild: Möve

Wer mag das nicht? ­Opulente Mix-and-Match-Kollektion mit floralem Paisley-Muster, in dicker Frottierqualität. Passt samt Hocker als ­Accessoire für ein farbneutrales Landhausbad.
Auch warmes Holz kann cool wirken: Raumteiler mit rohem ­Materialcharme bringt Privatheit fürs stille Örtchen.

Bild: www.zweigdeko.de

Auch warmes Holz kann cool wirken: Raumteiler mit rohem ­Materialcharme bringt Privatheit fürs stille Örtchen.
Die Aluverbundplatten mit Darstellung von naturnaher Lärche in trendorientierter Riffelstruktur sind wasserfest, widerstandsfähig und pflegeleicht. Stressfrei zu montieren auf alter Fliesenwand.

Bild: HSK Duschkabinenbau

Die Aluverbundplatten mit Darstellung von naturnaher Lärche in trendorientierter Riffelstruktur sind wasserfest, widerstandsfähig und pflegeleicht. Stressfrei zu montieren auf alter Fliesenwand.
Dunkles Holz und Wasserfarben im Verlauf sind als erweiterter Komplementärkontrast alles ­andere als langweilig. Für das Kinderbad haben Sie bestimmt bessere Lösungen als das Handwaschbecken!

Bild: www.rollorieper.de

Dunkles Holz und Wasserfarben im Verlauf sind als erweiterter Komplementärkontrast alles ­andere als langweilig. Für das Kinderbad haben Sie bestimmt bessere Lösungen als das Handwaschbecken!
Vintage-Paravent, spanische Wände oder nordische Birkenstämme trennen die verschiedenen Funktionsbereiche im Bad besser als schwedische Gardinen.

Bild: New Africa - stock.adobe.com

Vintage-Paravent, spanische Wände oder nordische Birkenstämme trennen die verschiedenen Funktionsbereiche im Bad besser als schwedische Gardinen.
Die lachsfarbenen Wabenplissee-Rollos bringen als Fensterkleid leuchtende Akzente in das ansonsten unbunte Bad. Leicht auszutauschen, wenn Trends sich ändern.

Bild: Duette

Die lachsfarbenen Wabenplissee-Rollos bringen als Fensterkleid leuchtende Akzente in das ansonsten unbunte Bad. Leicht auszutauschen, wenn Trends sich ändern.

Mehr Bad online

Weitere Beiträge rund um Badthemen online unter:
www.sbz-online.de/tags/badgestaltung

Autorin

Dr. Hildegard Kalthegener
ist Farbexpertin, Seminar­leiterin und Dozentin. Sie ist in diversen Branchen aktiv: Architektur und Interieur, Produktdesign und Trend­research.

Bild: Kalthegener

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