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IFH/Intherm

Ideen, Trends und Chancen für Mitgliedsbetriebe

Inhalt

Auf der IFH/Intherm, der 19. Fachmesse für Haustechnik, geht es vom 18. bis 21. April 2012 um Themen, die die Branche bewegen. Warum sollten Innungsfachbetriebe das bedeutendste Branchenforum im südwestdeutschen Raum unbedingt besuchen?

Grund 1 – Chancen: SHK-Betrieben bieten sich Sanierungs- und Renovierungschancen, die die Innungsfachbetriebe als Vorreiter einer kundenorientierten Dienstleistungsgesellschaft wahrnehmen werden. Nur so kann der Weg aus dem Preiskampf der billigen und mittleren Angebotssektoren in lukrative Bereiche führen.

Grund 2 – Informationsvorsprung: Rund 700 Aussteller bieten neueste intelligente Problemlösungen rund um die Gebäude- und Energietechnik. Von Energieeffizienz über Umwelt- und Klimaschutz bis hin zu neuen Trends und Bedürfnissen, wie zum Beispiel Raumklimatisierung und Energieeinsparungsmaßnahmen: auf der IFH/Intherm finden SHK-Betriebe Informationen zu allen Themen. Nur wer informiert ist, kann am Markt agieren und pfiffige, kundengerechte Lösungen entwickeln.

Grund 3 – Überschaubare Marktübersicht: Mit acht Messehallen verfügt die IFH über ideale Rahmenbedingungen. Kompakt und auf kurzen Wegen bietet sie den kompletten Überblick über die reichhaltige Palette des Marktes. Übersichtlichkeit und Konzentration auf das Wesentliche zeichnen diese Messe aus.

Grund 4 – Zukunftstrends: Dem SHK-Handwerk eröffnen sich neue Marktchancen in der Gebäude- und Energietechnik, denn Trinkwasser und Heizenergie müssen noch sparsamer und effizienter genutzt werden als bisher. Zudem sind erneuerbare Energien weiter auf dem Vormarsch und für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Gebäude werden mehr und mehr intelligente Modernisierungs- und Betreuungslösungen nachgefragt. Auf der IFH/Intherm sind hierzu eine Fülle praxisgerechter Lösungen und Produkte zu finden. Zudem wird im SHK-Zukunfts­forum in Form von Kurzvorträgen nicht nur wichtiges Knowhow für die tägliche Arbeit vermittelt, sondern auch Leitideen für die Zukunft.

Grund 5 – Herstellerkontakte: Das Internet ist kein Ersatz für ein persönliches Messe­erlebnis oder -gespräch. Vier Messetage bieten Gelegenheit zur gründlichen Orientierung und für intensive Gespräche. Dabei sein heißt: Mitmischen im Markt von heute und morgen! Neue Produkte nicht nur in Broschüren und im Internet ansehen, sondern auch „live“ anfassen können.

Grund 6 – Sonderschauen: Während die Sonderschau weiter@Bildung Fragen beantwortet, die nach der Gesellenprüfung relevant werden, bietet das neue „Innovationszentrum Pellets“ in Halle 7 Lösungen zum Heizen, Lagern und Transport von Pellets. Als weitere neue Sonderschau werden zum Thema „Hocheffiziente Gebäudesanierung“ die Funktionsweisen unterschiedlicher Heizungsanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen und Einsparpotenziale behandelt. Eindrucksvolle Eindrücke vermittelt der Age-Explorer, der bei der Sonderschau „Barrierefreies Bad und WC“ des Zentralverbandes SHK in Halle 4 ausprobiert werden kann. Durch diesen speziellen Anzug kann der Besucher selbst nachempfinden, wie es ist, wenn in fortgeschrittenem Alter die Seh- und Hörleistung nachlassen und die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist. Diese Erfahrung ist für die die Beratung von Kunden von großem Wert.

Grund 7 – Gebäudemanagement: SHK-Handwerker müssen im Dienstleistungssektor wie beim Gebäudemanagement ihre Chancen nutzen. Auf der IFH/Intherm werden attraktive Konzepte für die Gebäude­automation vorgestellt.

Grund 8 – Designtrends: Design und Individualität ist Trumpf! Die Hersteller von Armaturen, Badkeramik und -möbeln, Heizungen, Accessoires etc. haben sich viele attraktive Neuheiten einfallen lassen – natürlich, kreativ oder edel. Auch praktische Lösungen für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbinden heute Funktionalität und Design.

Grund 9 – der Fachverband: Der gemeinsame Messestand der Fachverbände Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen befindet sich in der Mitte der Halle 8. An diesem Branchentreffpunkt warten die Verbände mit aktuellsten Informationen und kompetenten Gesprächspartnern auf die Mitgliedsbetriebe und solche, die es werden wollen.

Grund 10 – Ideen: 2012 muss sich das organisierte SHK-Handwerk gezielt und professionell weiterentwickeln. Es gilt, neue Kunden zu gewinnen, und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Insofern sollten innovative Innungsfachbetriebe die Chance nutzen und sich in Nürnberg Ideen und Anregungen holen.