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Virtuell zum Verkaufserfolg

Inhalt

Mittlerweile ist Computer-Badplanung zu einem wichtigen Instrument geworden, weil sie den Prozess von Planung und Angebotserstellung verkürzt und damit Zeit spart. So sehen über 60 % der Anwender die Badplanung am PC laut Befragung der Arge Neue Medien als wichtiges Verkaufsinstrument in ihrem Betrieb.

Bereits im Jahr 1989 stellte die Arge Neue Medien dem Fachpublikum die erste Badplan-3D-Software vor. Aus den Anfängen heraus entwickelte sich ein erstklassiges System, das moderne Softwaretechnik mit den Badplandaten von 41 Mitgliedern der Arge Neue Medien verbindet. Die Arge fungiert als Schnittstelle, indem sie die Produktdaten der Industrie zum Download bereitstellt. Von dort laden mittlerweile fast 18 000 Badprofis diese Daten in ein Programm, das von einem der mit der Arge Neue Medien kooperierenden Softwarehäuser kommt.

Schon bei der Beratung das neue Bad sehen

Moderne Computer-Badplanung plant und bildet Bäder exakt so ab, wie es der Auftraggeber gerne hätte. Und weil neben der künstlerischen auch fotorealistische Darstellungen möglich sind, lassen sich Enttäuschungen und Missverständnisse bei den Kunden reduzieren bzw. ganz vermeiden. Wände und Böden können über Fliesen-Module bis auf die Fuge genau gestaltet werden, individuell in allen Farben und Formaten. Die detailgetreue Entscheidungsgrundlage beschleunigt und erleichtert so die Auswahl. Denn vielen Kunden fällt es schwer, sich ihr künftiges Bad anhand einer einfachen Skizze des Grundrisses vorzustellen. Eine farbige 3D-Darstellung begeistert dagegen und demonstriert die Kompetenz des Beraters.

Ist die Planung einmal erstellt, lassen sich mit relativ geringem Aufwand Formen, Produktmodelle, Abmessungen, Farben oder Oberflächen für Alternativvorschläge ändern. Dies gilt auch für die Kalkulation, die sich aus dem 3D-Modell mit Angebot oder Stücklisten für die Bestellung generieren lässt. Nicht zuletzt wird damit auch die Bestellabwicklung einfacher. Die Softwarehersteller bieten mittlerweile auch Tablet-Ergänzungen für den Einsatz vor Ort an. Damit kann sich der Kunde die Entwürfe zu Hause am eigenen PC oder iPad in Ruhe durchsehen. Zudem bieten die Programme die Möglichkeit, aus der Planung heraus Videos zu generieren, die sich für Präsentationen eignen. Quasi ein Public Viewing, bei dem der Kunde live an der Entstehung seines Einrichtungswunsches teilnehmen kann. Letzter Schrei ist die Begehung eines virtuellen Bades mit einer 3D-Brille, deren Einsatz sehr verkaufsfördern sein soll. Wir haben die vier marktführenden Anbieter um folgende Informationen gebeten:

  • Kerndaten für eine tabellarische Übersicht
  • Sachliche Erklärung der wesentlichen Funktionen und Features
  • Optischer Leistungsnachweis durch ein mustergültiges Bad in

 – fotorealistischer Darstellung

 – künstlerischer Darstellung/Aquarell

 – Ausführungsplanung

 – mit dem Programm erstellten Filmen

Letztere haben wir als ergänzende Information auf http://www.sbz-online.de / Extras den SBZ-Lesern zur Verfügung gestellt. Da alle Anbieter gleichermaßen Professionalität, einfache Bedienbarkeit, einen logischen und einfachen Aufbau ihrer Programme sowie eine tolle Beratung und Hotline versprechen, haben wir diese Aussagen in den Texten unisono entfernt. Nachfolgend eine Übersicht in tabellarischer Form und die Hersteller-Sachinformationen zu den Programmen.

Extras

Filme dieser Bäder auf SBZ-Online

Wir hatten die Softwarehäuser gebeten, uns einen mit dem Programm realisierten Film von dem erstellten Bad zur Verfügung zu stellen. Sie können sich die virtuellen Bäder jetzt auf SBZ-Online ansehen. Dies geht auch direkt auf Ihren Mobiles, wenn Sie diese QR-Codes anklicken.

https://www.sbz-online.de/tags/extras-zum-heft