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Kermi

DIN 18040-2: Wann ist eine Duschkabine barrierefrei?

Inhalt

Die DIN-Norm 18040-2 legt in Deutschland fest, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen damit ein Badezimmer als barrierefrei gilt. Kermi erklärt, worauf bei der Planung einer barrierefreien Duschkabine nach gesetzlicher Norm geachtet werden muss.

Eines der Hauptkriterien für eine barrierefreie Badgestaltung nach DIN-Norm 18040-2 ist eine Raumaufteilung, die ausreichend Bewegungsfreiheit ermöglicht und Platz für Gehhilfe, Rollstuhl und eine Pflegekraft bietet. Eine Person mit Gehhilfe benötigt zum Beispiel eine Bewegungsfläche von 120cm x 120cm, eine Person mit Rollstuhl 150cm x 150cm.

DIN 18040-2: Duschplatz niveaugleich zum angrenzenden Sanitärräum einplanen

Die Umsetzung eines barrierefreien Duschplatzes nach DIN 18040 erfordert, dass dieser niveaugleich zum angrenzenden Sanitärraum ist und nicht mehr als 2cm abgesenkt wird. Diese Anforderungen erfüllt der Kermi-Duschplatz bei entsprechender Montage und bei Auswahl des geeigneten Boards. Zudem müssen die Bodenbeläge rutschhemmend sein, was durch die individuelle Befliesung des Kermi Duschplatzes auch problemlos realisierbar ist.

So ermöglichen Kermi-Duschkabinen den schwellenlosen Zugang

Kermi-Duschkabinen können barrierefrei montiert werden und bieten somit einen schwellenlosen Zugang zur Duschkabine. Wichtig nach der DIN-Norm 18040-2 ist eine einfache Nutzung ohne Kraftaufwand. Kermi-Duschkabinen werden nach dem Universal Design Prinzip entwickelt, sind ganz einfach in der Handhabung und bieten größtmöglichen Komfort für alle Altersgruppen und Lebenslagen.

Der Türflügel der Walk-In Wall Gleit kann bequem zurückgeschoben werden. Durch den Verzicht auf eine Bodenschwelle und in Kombination mit dem bodeneben installierten Duschplatz kann der Duschbereich ohne Stolperfallen betreten werden.

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Der Türflügel der Walk-In Wall Gleit kann bequem zurückgeschoben werden. Durch den Verzicht auf eine Bodenschwelle und in Kombination mit dem bodeneben installierten Duschplatz kann der Duschbereich ohne Stolperfallen betreten werden.
Auch als geschlossene Variante ermöglichen die bodenfreien Gleittüren der Liga einen komfortablen Einstieg in den Duschbereich. Zur Benutzung mit einer Gehhilfe muss das Innenmaß der geschlossenen Duschkabine 1,20 x 1,20 m betragen. 

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Auch als geschlossene Variante ermöglichen die bodenfreien Gleittüren der Liga einen komfortablen Einstieg in den Duschbereich. Zur Benutzung mit einer Gehhilfe muss das Innenmaß der geschlossenen Duschkabine 1,20 x 1,20 m betragen. 

Liga: 3 Duschkabinen-Varianten für die barrierefreie Badgestaltung

Im folgenden Badezimmer fiel die Wahl auf die Gleittüren der Serie Liga. Sowohl als Walk-In Wall Gleit, eine teilgerahmte Walk-In Version mit einem feststehenden und einem Gleitsegment, als auch die geschlossene Variante, eignet sich Liga hervorragend für eine barrierefreie Badgestaltung. Durch eine spezielle waagerechte Dichtleiste mit Wasserabpralleffekt auf dem Gleitsegment erfüllt sie alle Anforderungen der Spritzwasserprüfung nach DIN EN 14428 (CE) und PPP 53005 (TÜV-GS). Der Türflügel kann bei Nichtgebrauch ganz einfach zurückgeschoben werden und gibt dadurch noch mehr Raum frei.

Maße für die Nutzung mit Gehilfe beachten

Für die Nutzung mit einer Gehhilfe muss das Innenmaß der geschlossenen Duschkabine 1,20m x 1,20m betragen. Installiert wurde hier ein Kermi-Duschplatz mit den Maßen 1,20m x 1,20m. Das erforderliche Innenmaß wurde durch die Montage außerhalb der Fliesenfuge realisiert.


© Bild: Kermi
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© Bild: Kermi
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© Bilder: Stark
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© Bild: Hansen

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