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Komfort, unabhängig von der Größe

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Die Aufgabe: Ein Bauherrenehepaar bewohnt eine schöne Eigentumswohnung in einer reizenden Wohnanlage in den Gemäuern einer alten Brennerei. Bad und WC wurden beim Einzug vor 15 Jahren renoviert – und sehen eigentlich immer noch schick aus. Es hat sich aber herausgestellt, dass das Wäschewaschen im Keller nicht mehr komfortabel für die Bewohner ist – zumal der Bereich nur über eine Außentreppe erreicht werden kann. Dieser Zustand soll verbessert werden. Die einzige Lösung: Die Integration der Waschmaschine in der Wohnung, und zwar im Badbereich.

Die Ausgangssituation: Es gibt zwei Sanitärräume im Haus. Das Hauptbad besteht aus einer Badewanne, Waschtisch und WC. Modern und schon damals mit alternativer Wandgestaltung. Baden ist zwar zuweilen ein Thema für die Bauherrin, aber darauf verzichtet sie gerne, wenn das Wäschewaschen im Keller umgangen werden kann. Im Gäste-WC befindet sich eine Dusche. Die Abmessungen von 80 x 80 cm werden als recht klein wahrgenommen. Sie wurde – wohl aus dem Grund – auch nie wirklich genutzt.

Diese Lebensgewohnheiten lassen schnell einen Lösungsansatz finden. Aus dem Gäste-WC wird die Dusche herausgenommen, an deren Stelle tritt ein integrierter, aber abgetrennter Hauswirtschaftsraum. Das Hauptbad dagegen wird nach den aktuellen Bedürfnissen der Bauherren nach Offenheit und Großzügigkeit mit einer modernen Duschzone ausgestattet. Heißt: Die Badewanne muss im Endeffekt also für die Waschmaschine weichen.

Die Überlegung – übergreifend über beide Räume – macht es notwendig, beide Bäder komplett zu renovieren, um so die beste Lösung realisieren zu können. Eine schöne, elegante Optik, aber auch eine sinnvolle Nutzung ist das Ziel. Klar ist: Stehen zwei Räume zur Verfügung, ist der Vorgang „Wäschewaschen“ sicherlich im Zweitbad besser angesiedelt.

Umbau 1: Waschmaschine jetzt im Gäste-WC

So wurde die Waschmaschine im Gäste-WC untergebracht: Der Bereich links neben dem Eingang wird mit einer eingangstürhohen Trockenbauwand vom übrigen Raum abgetrennt, sie bildet den neuen „Hauswirtschaftsraum“. Auf einem Sockel – damit das Befüllen der Maschine noch komfortabler gestaltet wird – findet ein Waschtrockner seinen Platz. Die Bauherren entscheiden sich für ein Kombinationsmodell. Somit ergibt sich darüber noch ausreichend Platz für Ablagen, um neben Schmutzwäsche auch Waschmittel und Co. zu verstauen. Natürlich wird der Bereich mit einer Tür abgetrennt, die sich bündig an die eingestellte Wand anschließt. Dazu ist zu bedenken, dass der Sockel etwas zurückversetzt wird. Zunächst wurde eine Holztür angedacht, die passend zur Wandfarbe gestrichen wird und damit optisch verschwinden kann. Im Nachgang allerdings wurde einer lackierten Glastür der Vorzug gegeben – passend zum Waschmöbel vom Glaser gestaltet.

Auf der anderen Seite der Trockenbauwand kann sich das Wand-WC vor Einblicken von der Tür aus verstecken. Die Vorwand mit Unterputzspülkasten wird über Eck weiter gearbeitet, sie bietet in diesem Fall zusätzlichen Komfort in Form einer integrierten Geruchsabsaugung – damit der Raum auch sauber riecht. Obwohl sich bereits ein Ventilator im Raum befindet, ist das eine sinnvolle Ergänzung – da Gerüche erst gar nicht mehr in den Raum gelangen können, sondern direkt aus der Schüssel herausgesogen und gefiltert werden. Wie bei einer Dunstabzugshaube in der Küche.

Nachtlicht springt per Bewegungsmelder an

Der erste Blick beim Betreten des Raumes fällt nach wie vor auf den Waschtisch. Dem Geschmack der Bauherren entsprechend, fällt er mit seinem geradlinigen, kubischen Design wohlwollend ins Auge und bietet alle Annehmlichkeiten, die ein Gäste-WC-Waschplatz haben sollte. Eine raumgreifende Spiegelfläche über die gesamte Breite zieht die Aufmerksamkeit auf sich, schafft optisch Größe und setzt mit einem indirekten Lichteffekt nach unten einen schönen Akzent.

An der langen Vorwand beinhalten zwei bodennah montierte Wandleuchten ein automatisch geschaltetes Nachtlicht – per Bewegungsmelder gesteuert. Da es sich hier um einen fensterlosen Raum handelt, ist dieser Lichteffekt bei jedem Betreten eine schöne Begrüßung. Die Lichtschaltung wurde mit den außen vorhandenen Berker-Drehschaltern beibehalten. Da der Raum nun aber eine Doppelnutzung zu erfüllen hat, wird eine abgehängte Decke eingezogen, um hier drei Einbauspots zu integrieren, die auch eine gute Lichtquelle für die Nutzung der Waschmaschine darstellen. Dieser Tastdimmer wird – zusammen mit dem Bewegungsmelder – von innen in dem Raum positioniert.

Megafliesen im Format 120 x 120 cm werden auf dem Boden verlegt, die Wände mit einem Sockel geschützt. Alle restlichen Wände werden mit einer Farbe aus dem Farrow&Ball-Farbfächer in einem zarten Mintgrün gestrichen. Der Raum ist zwar sinnvoll zweigeteilt – aber die großzügige Bodengestaltung in Kombination mit der geradlinigen und stimmigen Inneneinrichtung führt ihn wieder zu einem Ganzen zusammen und verleiht Großzügigkeit. Ein auf der Vorwand lässig lehnendes Gemälde gibt passend das neue, lockere, aber elegante Flair des Kombinationsraumes wieder.

Umbau 2: Badezimmer mit neuer Duschzone

So wurde das Hauptbad umgebaut: In dem neuen Bad findet jetzt eine raumgreifende Duschzone Platz, sie ersetzt die vorhandene Badewanne. In dem Zuge wollten die Bauherren auf eine komfortable und vorausschauende Einrichtung achten, die in allen Lebenslagen ihren Bedürfnissen entsprechen kann.

Dieser Anspruch wird jetzt schon mit dem Betreten des Raumes deutlich. Die herkömmliche Holztür wurde durch eine innenläufige Glasschiebetür ersetzt. Die Position der Tür wird etwas verrückt, um einen optimalen Zuschnitt für die Duschzone zu erreichen, und in einem Zug auch vergrößert. Neben dem Komfortgedanken genießen die Bauherren nun das Gefühl der offenen Wohnraumgestaltung. Häufig ist die satinierte Glasscheibe nämlich in die Wand verschoben und öffnet den Blick in das neue Badezimmer.

Bad mit Musik

Der Duschbereich: Optischen Aspekten folgend wird die Glastür nach innen hinter eine eingestellte Trockenbauwand laufen. Ein Gestaltungsgrundsatz besagt ja, jede unnötige Ecke zu umgehen. Das bedingt, dass die Trockenbauwand über die gesamte Breite des Raumes gezogen wird und nicht nur in der benötigten Breite der Dusche. Daraus wird gestalterisch eine Tugend und es entstehen im rechten Winkel zum Waschtisch zwei kleine Nischen, in der z. B. hübsche Parfümflakons ihren Platz finden. Der Wunsch des Bauherrn nach einer Möglichkeit, Musik im Bad zu hören, wird mit einer Steckdose bedient, die sich in der Seitenwange der oberen Nische verbirgt. Hier werden die Stromzufuhr und zugleich auch eine Stellmöglichkeit für eine kleine, aber feine Musikbox, die per Bluetooth funktioniert, gefunden.

An der hinteren Wand befindet sich ein unveränderbarer Kaminschacht. Er wird aufgedoppelt und gestalterisch in das Einrichtungskonzept integriert, indem sich eine raumbreite Sitz-/Ablagebank in gleicher Tiefe von 30 cm daran anschließt. Zusätzlich wird aus Trockenbau eine kleinere Säule in gleicher Tiefe erstellt, die die Glaswand mittig aufnimmt – dadurch vermeidet man unnötigen Ausschnitt im Glas – und zur Duschseite hin einer recht kleinen, aber ausreichenden und beleuchteten Shampoo-Nische ihren Platz bietet. Unter der Bank befindliche LED-Leuchten lassen ihren Lichtstrahl über die großformatigen Fliesen gleiten.

Dusche mit Sitzbank

Die Sitzbank erfüllt neben dem gestalterischen Aspekt auch den komfortablen Gedanken einer Sitzmöglichkeit in der Duschzone. In der Dusche ist sie auf komfortable Sitzhöhe von 45 cm ab OK Duschboden angepasst. Neben der Dusche „sitzt“ man etwas höher, da die Duschzone nur mit einer Stufe zu bauen ist.

Der Duschbereich selber ist Ausdruck der minimalistischen Gestaltungsidee der Bauherren. Die großformatigen Fliesen im Format 120 x 120 cm sind im Fugenschnitt auch an der Wand im Duschbereich verlegt. Die Fuge bedingt die Position der Mischer, die alle nebeneinander auf der Querfuge angebracht sind und den Bauherren Duschvergnügen mit schmaler Stabhandbrause und Regendusche aus einer kreisrunden Kopfdusche spenden. Um unnötige Gefälleschnitte zu umgehen, wird eine verfliesbare Wandablaufrinne über die gesamte Breite verwendet, die mit ihren Eigenschaften, einerseits sehr minimalistisch, andererseits aber auch extrem pflegefreundlich zu sein, sofort überzeugt. Das gesamte Duschpodest wird im Gefälle zur Wand erstellt und gewährleistet einen schnellen und sauberen Wasserablauf während des Duschens.

Zur Krönung des Minimalismus wird die Glaswand, die als L ausgeformt ist und so ohne Distanzstange sehr stabil steht, ganz ohne Scharniere oder Schienen befestigt. Die Fliesen werden sauber vom Fliesenleger aufgeschlitzt und die Glasscheibe vom Glaser passgenau eingesetzt und beidseitig mit Silikon verschlossen. Das ist pure Millimeterarbeit, die den Vorteil von richtig guten Fachhandwerkern zutage bringt!

Wand-WC etwas versteckt

Die linke Wandseite wird mit einer Trockenbauwand versehen, die sich der Fliesenhöhe auf der gegenüberliegenden Seite anpasst. Zunächst ist sie über die gesamte Fläche besonders stabil ausgebildet, um für alle Zeiten sicher zu sein. Was immer daran befestigt werden soll, kann auch stabil montiert werden. Dazu wird eine Nische für einen bündig verbauten Spiegelschrank geschaffen, um die Optik eines großzügigen Spiegels mit Lichtambiente zu erhalten, aber auch, um die Möglichkeit des Stauraumes auszunutzen. Zusätzlich zum Unterschrank, der – sinnvoll ausgestattet – in der Kombination mit dem filigranen Porzellanwaschtisch und glänzender Glasfront eher als Designstück denn als komfortabler Stauraumkasten wirkt. Integrierte Steckdosen im Unterschrank für Ladegeräte und Co, ein sinnvoll zu nutzender Seifenspender, feststehende Handtuchstangen und ein beleuchteter Rasier- und Kosmetikspiegel runden das Ambiente am Waschplatz ab.

Etwas versteckt liegt das Wand-WC. Schon die Position spendet Privatsphäre und Intimität – auch hier mit Geruchsabsaugung und der Möglichkeit zur Höhenverstellung. Allerdings erst die optische Ausstrahlung der WC-Verkleidung in Glas weiß (Tece Lux) – passend zum Unterschrank – gibt den Ausschlag für die Entscheidung, in diesem Raum gerade dieses Produkt zu wählen. Die fliesenlose Wandgestaltung in dem Bereich ist ein weiterer Faktor, der die rückseitige Verkleidung des WCs mit Glas befürwortet.

Fliesen im Großformat 120 x 120 cm

Extrem wenige Fugen, verbunden mit dem Ziel, eine maximale optische Raumwirkung zu erzielen, sind der Grund, die Fliesen im Format 120 x 120 cm zu wählen. Die Farbwahl von einem warmen, natürlichen Grauton lässt es außerdem sehr gut zu, ein einheitliches Material für Wand und Boden zu verwenden. Der Boden und die Wände zweiseitig im Bereich der Duschzone sind im fortlaufenden Fugenschnitt damit bekleidet. Der deckenhohe Sockel verwandelt sich durch die komplette Umfliesung zu einem elementaren Bauteil, was zwingend zur Gestaltung dazugehört.

Der quer verlaufende Sitz- bzw. Ablageriegel schafft die Verbindung im Raum. Die Kanten sind natürlich ohne jegliche Schienen ausgeführt und alle auf Gehrung geschnitten. Die unverfliesten Wände sind mit einem Sockel aus den Bodenfliesen geschützt und mit einem warmen Grundton wisch- und wasserfest gestrichen.

Das Badszenario wird durch die unterschiedlichen Lichtquellen untermalt. Mit einem Schalter erstrahlen: der rundum beleuchtete Spiegelschrank – er ist am Schrank selber noch in der Helligkeit und Lichttemperatur einstellbar –, die bodennahen Effektlichter unter der Sitzbank, Nischenleuchten und die indirekte Beleuchtung in der Vorwand links, die ihr warmweißes Licht an die getönte Decke wirft und warm in den Raum zurückschweben lässt. Ein Bewegungsmelder steuert die bodennahe LED-Leuchte neben dem WC, die ein angenehmes Nachtlicht auf den Boden wirft, sobald man den Raum betritt.

Decke erzeugt biodynamisches Licht

In der neu erstellten Abhangdecke sind LED-Leuchten (Kiteo) verbaut. Sie sind in der Helligkeit dimmbar, in der Farbtemperatur steuerbar und bieten die Möglichkeit, automatisch gesteuertes biodynamisches Licht zu produzieren. An das wechselnde Tageslicht angelehnt – von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – spendet die Deckenbeleuchtung zu jeder Tageszeit die passende Lichttemperatur. Das soll den Bioorganismus des Menschen unbewusst unterstützen. Ob die Sonne am Morgen bläulich erscheint und uns mit Energie versorgt oder am Abend mit dem eher rötlichen Schein zur Ruhe kommen lässt – diese Wirkung kann abgerufen werden. Zudem lassen sich die Lichter in unterschiedlichen Farbtönen einstellen. Damit ist nicht unbedingt eine grelle Buntfarbe gemeint, sondern eher eine sanfte Tönung, die den Raum ganz individuell erfüllt. Da fällt die Entscheidung zu eher neutralen, zeitlosen Tönen in Farbe und Fliese sehr leicht – da der Bewohner ja jederzeit seine eigenen Stimmungen erzeugen und unterstützen kann – mit Farblicht eben.

Die Liebe zu schönen Dingen ist in dem Raum ablesbar. Da liegt es nahe, dass die beiden Bauherren auch einen Hang zur Kunst haben und den entsprechenden Auftritt in ihren Räumen gewährleistet wissen wollen. Der Bereich über der Sitzbank neben der Dusche wird direkt zu Anfang reserviert, um hier Kunst in Szene zu setzen – daher sind auch die beiden schwenkbaren Deckenspots auf diesen Bereich ausgerichtet. Das ist quasi das i-Tüpfelchen: Die Einrichtung des Bades wird erst mit der richtigen Lichtinszenierung des Gemäldes wirklich fertiggestellt.

Tipp

Gestaltungsideen zur Integration einer Waschmaschine

Die Hersteller von „weißer Ware“ sind noch im Bereich Technik und Preisspanne eingefangen. Die optische Ausstrahlung einer Waschmaschine ist bei diesen Belangen weniger wichtig. Das bedeutet, dass diese Geräte mit dem Anspruch an Optik und Design in einem exklusiven Bad einfach nicht mithalten können. Zudem kommt der Umstand, dass der Betrachter mit dem Anblick einer Waschmaschine immer die Aufforderung zur Hausarbeit verbindet.

Dem modernen Badplaner bleibt also nichts anderes übrig, als diese Dinge in einem Bad zu „verstecken“. Der Vorteil der Innenarchitektur ist es aber, dass der Planer seine Ideen grenzenlos einsetzen kann.

Eine Trennung zum Raum hin mittels einer Trockenbauwand birgt den Vorteil, dass neben oder über der Waschmaschine noch Platz gewonnen werden kann, um einen Trockner, intelligenten Stauraum für Schmutzwäsche oder eben andere Dinge unterzubringen. Der optische und zuweilen einengende Eindruck einer herkömmlichen Möblierung wird umgangen. Der integrierte „Hauswirtschaftsraum“ nimmt einen Teil im Raumgefüge ein. Geschickt gestaltet kann das sogar sehr schön aussehen.

Bei Platzproblemen haben sich aber auch schon die Badmöbelhersteller darauf eingerichtet, Umbauten für Waschmaschinen anzubieten – zuweilen auch in Anfertigung (Burgbadmöbel RC40) und farblich passend zu den übrigen Möbeleinbauten im Bad. Ob nun in einer Nische oder aber eben in einem Hochschrank, der in einer Raumecke weniger das Raumgefühl stört – passende Möbel geben den Blick auf die Waschmaschine erst bei Nutzung frei.

Die Idee der Konsolenanlagen lässt sich auch gut bei der Integration umsetzen. Herkömmliche Geräte bedingen eine Plattentiefe von 60 cm und erzeugen den bekannten Charakter einer Küchenarbeitsplatte. Die Küchenmöbler machen uns vor, wie das auch in schön geht! Hierzu sei noch angemerkt, dass es auch Wachmaschinen in unterschiedlichen Formaten in Tiefe und Höhe auf dem Markt gibt. Sogar Konsolenanlagen mit Waschschüsseln (und damit OK ca. 75 cm) sind mit diesen Kleinmaschinen zu kombinieren.

Sicherlich ist es keine neue Aufgabe für die Badplaner, Haushaltsgeräte im Bad zu integrieren – aber es wird eine immer wichtigere Frage werden. In Kombination mit dem wachsenden Anspruch an die optische Ausstrahlung im Bad – gerade in Komfortbädern – ein Thema, dem man sich wieder mehr widmen kann. Das perfekte Bad soll ja der Maßanzug des Nutzers sein – mit all seinen Ritualen und täglichen Bedürfnissen. Wäsche waschen, ohne unbequeme Wege in Kauf zu nehmen, gehört sicher auch dazu.

Autor

Die Innenarchitektin Andrea Stark ist seit mehr als 25 Jahren im Bäderbau mit ihrem Unternehmen „Starkberaten“ in Overath bei Köln tätig. Sie hält Vorträge zur Ausstattung von Badezimmern und ist Fachautorin. info@starkberaten.de www.starkberaten.de

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