Dr. Klaus Rinkenburger ist der neue Vorsitzende des Vereins „Wenn Handwerk – dann Innung“. Der Geschäftsführer der SHK-Innung Berlin wurde Mitte Dezember auf der Mitgliederversammlung gewählt. Sein Vorgänger, Jürgen Wittke, übernahm zum 1. Januar 2008 die Hauptgeschäftsführung der Handwerkskammer Berlin und stellt sein Amt zur Verfügung. „Wenn Handwerk – dann Innung“ ist ein Zusammenschluss der regionalen Innungsverbände in Berlin und Brandenburg, der sich im Jahr 2002 gegründet hat. Seit zwei Jahren gehören auch Innungen aus Hamburg dazu, insgesamt sind rund 70 Innungen vertreten. Wichtiges Ziel des Vereins ist es, Kunden die entsprechenden Spezialisten für eine handwerkliche Tätigkeit zu vermitteln und so den Weg zu mehr Qualität zu zeigen. Durch verschiedene Aktionen, wie dem Luftschiff des Handwerks oder der Meisterrallye, tritt der Verein in die Öffentlichkeit. Auch bei dem aktuellen Thema Umweltzone kämpft der Verein gegen die entstehenden wirtschaftlichen Probleme für Innungsbetriebe. Dr. Klaus Rinkenburger will das Innungshandwerk noch stärker in das Bewusstsein der Kunden bringen. Die Argumente, damit sich potenzielle Kunden an einen Meisterbetrieb wenden, sind unter der Webadresse: https://www.innung.org/ aufgelistet.