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Die Erweiterung der Messe ist ein logischer Schritt

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SBZ: Herr Hehl, welche Aufgaben stehen kurz vor dem Jahreshöhepunkt des Fachverbands SHK NRW, der Fachmesse „SHK+E Essen“, für Sie als neuen Geschäftsführer noch an?

Frank Hehl: Ich bin in der komfortablen Situation, dass mein Vorgänger, Hans-Peter Sproten, und unsere Geschäftsführerin Kommunikation, ­Natascha Daams, strategisch und inhaltlich sehr gut vorgearbeitet haben und ich ein nahezu fertiges Projekt übernehmen durfte. Ich bin bereits seit ein paar Monaten in die Meetings mit der Messe Essen zur SHK+E eingebunden und werde hier bis zum Ende der Fachmesse weiter mitarbeiten und zum Erfolg beitragen dürfen.

SBZ: Sie als Träger der Messe haben die Branchenkennung SHK um „+E“ erweitert. Sind Sie damit Ihrer Branche voraus oder handelt es sich um einen längst überfälligen Schritt?

Hehl: Die Erweiterung um den Bereich ist für uns ein logischer Schritt. Mit der von der Politik und von den Verbänden unterstützten Forderung, die Wärmeversorgung zu einem signifikanten Teil zu elektrifizieren, kamen und kommen auf unsere Betriebe neue Herausforderungen zu. Es ist längst gelebte Praxis, dass unsere SHK-Unternehmer, um die Schnittstellenproblematik bei der Erstellung einer Anlage zu vermeiden, nach Lösungen suchen.

SBZ: Wo im Alltag Ihrer Mitglieder sind Elektroarbeiten schon Standard?

Hehl: Wie bereits erwähnt, ist das Thema „­Elektro“ in den Betrieben längst gelebte Praxis. Und hier handelt es sich weniger um die klassischen Arbeiten des Elektrohandwerks, dessen Zuständigkeiten innerhalb der Gewerke klar definiert sind. Vielmehr handelt es sich um die digitale Systemintegration und natürlich auch um die Wärmepumpe. Also alles, was in irgendeiner Weise mit der Datenvernetzung des Systems zu tun hat. Und man darf dabei nicht nur auf die Wärmeerzeugung schauen. Im Bereich Lüftung/Klima und auch ­Sanitär ist dies ebenfalls ein wichtiger Aspekt und somit eine aktuelle Herausforderung und auch besonders eine Herausforderung in der Zukunft.

Ein weiterer wichtiger Punkt für unsere Betriebe ist das Thema Photovoltaik. Hier sind noch einmal ganz andere Herausforderungen zu stemmen. Und zur betrieblichen Praxis gehört für viele unserer Betriebe auch, sich breiter aufzustellen, Know-how ins Team zu holen und sich auch im Elektrobereich in die Handwerksrolle eintragen zu lassen.

SBZ: Wo hat Elektro im SHK-Handwerk noch Auf- und Ausbaubedarf?

Hehl: Unsere SHK-Betriebe kooperieren mit den örtlichen Elektro-Fachbetrieben. Und das ist auch gut so. Es gibt auch auf Innungsebene fantastische Kooperationen und Netzwerke. Und natürlich suchen alle Beteiligten, z. B. das SHK-Handwerk, das Elektrohandwerk, aber auch die Kälte- und Klimatechniker und die Schornsteinfeger nach künftigen Betätigungsfeldern. Und dass es dabei auch zu Abstimmungsbedarf kommt, ist logisch und nachvollziehbar. Im Übrigen beschäftigen wir uns im Landesinstallateurausschuss, zusammen mit dem BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft), den Netzbetreibern und den Stadtwerken, sehr intensiv damit, wer künftig was soll und darf und wie die Qualifizierungskriterien aussehen. Hier gibt es auf Bundesebene bereits eine Verbändevereinbarung SHK und Elektro, die wir in Nordrhein-Westfalen mit Leben erfüllen wollen.

SBZ: Ihre kommende Regionalmesse in Essen heißt folglich auch „SHK+E Essen 2024“. Wie sehr wurde unter allen an der Messe Beteiligten mit dieser Erweiterung gerungen?

Hehl: Alles, was ich zuvor beschrieben habe, basiert auf einer Analyse der Ist-Situation und der künftigen Chancen und der Risiken. Viele SHK-Unternehmer stellen sich die berechtigte Frage, ob sie bestimmte Elektrokompetenzen entweder aufbauen oder aber weiterhin arbeitsteilig mit dem Elektrohandwerk kooperieren sollten. Umgekehrt stellen sich die Kolleginnen und Kollegen der Elektroseite diese Frage natürlich auch. Es geht nur zusammen.

Es geht weder der SHK-Branche noch Elektro darum, dem anderen etwas wegzunehmen. Vielmehr geht es darum, die Aufgabenbereiche klar zu beschreiben und wechselseitige Eintragungskriterien zu definieren. Und natürlich akzeptieren wir als SHK-Handwerk vollumfänglich, dass auf der Messe „elektrotechnik“ 2025 in Dortmund zwei von drei Schwerpunktthemen Gebäudetechnik und Energietechnik sein werden. Sowohl SHK als auch Elektro werden in den nächsten Jahren sehr deutlich von der Energiewende profitieren. Vor mangelnden Aufträgen muss folglich niemand Sorge haben.

Das Thema Wasserstoff wird, auch bei der Gebäudebeheizung, zukünftig eine Rolle spielen.

SBZ: Wie wird Elektro ins SHK-Messegeschehen eingebettet sein?

Hehl: Wir haben auf der SHK+E bewusst vermieden, klassische Elektro-Lieferantenpartner einzuladen. Zu sehen sein werden die Angebote von Spezialisten und Heizungs-Vollsortimentern mit ihren Regelungs- und Steuersystemen ausgehend von der Wärmepumpe, weiterhin Photovoltaik, Batteriesysteme und auch Wallboxen. Es gibt keine „klassischen“ Elektroprodukte zu sehen. Und natürlich wird das „E“ der SHK+E nicht in den Fokus gestellt. Es handelt sich um eine logische Ergänzung. Derzeit gibt es mindestens 15 Aussteller, die das E in ihrer DNA haben. Einige werden sicher noch hinzukommen.

SBZ: Warum können sich Messebesucher im März auch auf die „klassischen“ Messebereiche Sanitär und Heizung freuen?

Hehl: Unsere Betriebe haben viele Gründe, eine Regionalmesse zu besuchen. Hier finden Sie ihre bekannten Lieferantenpartner, egal, ob diese zweistufig oder dreistufig arbeiten. Nur die Regionalmessen decken dieses Spektrum bestmöglich ab. Dann darf man auch nicht vergessen, dass uns allen die Coronapandemie noch in den Knochen steckt. Aus diesem Grund gab es schon bei der letzten SHK in Essen den ganz klaren Wunsch unserer Betriebe, sich dort zu treffen, auch um sich untereinander auszutauschen. Und natürlich ist das „Touch-and-feel“ besonders bei Sanitär und hier besonders „vor der Wand“ so wichtig. Und deshalb ist es sehr bedauerlich, aber auch verständlich, dass sich gerade diese Sparte eine Art Messeauszeit gönnt. Derzeit, speziell im Neubau, scheinen für diese Hersteller die Zeiten nicht so rosig zu sein, um es zurückhaltend auszudrücken. Die Bundespolitik lenkt den Fokus der Endverbraucher massiv auf das Thema Heizung. Unserer Meinung nach darf man Sanitär mit seinen vielen Facetten aber nicht außen vor lassen. Aber wir gehen fest davon aus, dass diese Sanitärhersteller nicht nur die Hausmessen des Handels begleiten, sondern bei der nächsten SHK+E wieder mit dabei sein werden. Wir haben hierzu jedenfalls viele positive Signale vernommen. Die Sanitärhersteller mit etwas erklärungsbedürftigeren Systemlösungen sind ja nahezu komplett am Start.

SBZ: Welchen Stellenwert nimmt neben den ausstellenden Firmen das Fachprogramm ein?

Hehl: Zunächst einmal ist das uns ständig begleitende Thema die Gewinnung von Fachkräften. Wir gehen als Verband mit unseren Innungsbetrieben bereits in die Kindertagesstätten, die Grund- und weiterführenden Schulen, um für Nachwuchs zu werben. Die logische Folge ist, dass die Azubi-Lounge (Stand: 2B02) wieder einen großen Stellenwert neben unserem Stand in Halle 2 haben wird. Dort wird es auch eine Praktikums- und Stellenbörse geben. Auf die täglich stattfindende Azubi-Rallye freue ich mich besonders. Es ist toll, wenn die jungen Menschen ausschwärmen, um an verschiedenen Ständen Antworten zu praktischen Fragen unseres Berufs zu finden. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas. Am Azubitag, dem 21. März, wird es ab 13:30 Uhr für ca. 100 Teilnehmende die Möglichkeit geben, interessante Fachvorträge speziell für angehende Profis zu hören. Weiterhin veranstalten wir am 20. und 21. März unsere beliebten Monteurtage. Wir rechnen, dass die ebenfalls jeweils 100 Plätze bald ausgebucht sein werden.

Und wir bieten gemeinsam mit vielen Herstellern täglich geführte Messerundgänge an, denen das Hauptthema „Montageoptimierung“ sowohl bei Sanitär als auch bei der Heizung zugrunde liegt. Dabei geht es nicht primär nur darum, die Montage leichter zu gestalten, sondern vielmehr um Montagezeitverkürzung. Wir müssen als Branche, gemeinsam mit den Herstellern, dafür sorgen, dass wir noch mehr Anlagen in der gleichen Zeit installiert bekommen. Und natürlich nicht nur die Filetstücke wie bei einigen der bekannten Installationsunternehmen. Unsere Betriebe kümmern sich eben auch um die komplexen und teilweise schwierigen Anlagen.

SBZ: Was für Themen halten Sie für unbedingt empfehlenswert?

Hehl: Wie Sie wissen, ranken sich um das Thema Wasserstoff hartnäckig Mythen. Wir werden weder die Situation haben, dass dieser Energieträger im Überfluss zur Verfügung steht, noch dass es sich lediglich um eine Nebelkerze der Politik handelt. Das Thema Wasserstoff von der Gewinnung über die Verteilung bis zur Verwendung im Gebäude beleuchtet die Messe in einem Forum „Wärmeversorgung mit Wasserstoff in NRW“ am 20. März von 9:30 bis 13 Uhr. Dort werden hochkarätige Experten ein mögliches Szenario aufzeigen. Interessiertes Ehrenamt und das Handwerk sind dazu eingeladen. Und da sowohl das Forum Zukunft Gebäudetechnik als auch das Forum Trinkwasser immer Besuchermagneten sind, werden wir in Kooperation mit dem BDH und der Figawa diese beiden Vortragsveranstaltungen täglich anbieten. Die Gebäudetechnik in Halle 2, Stand 2D03, und das Trinkwasserforum in Halle 6, dort, wo die Sanitärindustrie ausstellt.

Die Bundespolitik lenkt den Fokus der Endverbraucher massiv auf das Thema Heizung.

SBZ: Das Messegeschehen an sich steht ja ein Stück weit in der Kritik. Was entgegnen Sie Firmen, die nicht ausstellen?

Hehl: Ich hatte es ja bereits erwähnt. Natürlich sind wir als Handwerk über diese Einzelentscheidungen nicht glücklich. Auf der anderen Seite verstehen und akzeptieren wir die unternehmerischen Überlegungen der Nicht-Aussteller. Aber klar ist auch, dass das Fachhandwerk der natürliche Marktpartner der Hersteller ist. Und aus diesem Grunde beobachten wir deren Aktivitäten auch in Richtung weiterer Vertriebswege aufmerksam. Wir sind davon überzeugt, dass der Direktvertrieb an Endverbraucher oder der Absatz über Baumärkte kein geeigneter Weg sein wird. Wir sind da relativ gelassen, haben aber eine klare Position. Und eine Messe ist immer dann erfolgreich, sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher, wenn am Ende die Quantität von Ausstellern und Besuchern und die Qualität der Fachgespräche den Vorstellungen beider Partner entsprechen.

SBZ: Warum werden Messen wie die SHK+E Essen heute und auch in Zukunft wichtig sein?

Hehl: Generell verändert sich die Messelandschaft seit Jahren. Früher war es durchaus üblich, dass man auf einer Messe eine Vielzahl von Einzelprodukten besichtigen konnte. Darüber hinaus war der Cateringbereich einiger Hersteller sehr dominant. Wegen des guten Essens und wegen toller Stand-alone-Produkte kommt heute aber kein Fachbesucher mehr auf eine Messe. Allein die Eigenkosten in Zeiten von Auftragsüberhängen und Termindruck sind extrem hoch. Heute verlangen die Fachbesucher nach Systemlösungen. Und hier auch sehr oft über die Grenzen der klassischen drei Buchstaben S, H und K hinweg. Und deshalb war es auch so wichtig, das Thema E zu besetzen. Aber wie gesagt, prinzipiell nur im Kontext von Systemlösungen.

SBZ: Haben Sie schon Pläne, wie Sie die Trägerschaft des Fachverbands NRW bei der SHK Essen künftig gestalten wollen?

Hehl: Wir wollen, ganz klar, Zukunftsthemen in den Vordergrund stellen. Aktuell diskutiert die Republik über die Kommunale Wärmeplanung und deren Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit. Deshalb wird das Thema Wasserstoff auch bei der Gebäudebeheizung zukünftig eine Rolle spielen. Egal, was einige Experten oder Möchtegern-Experten gerade dagegen einwenden. In meiner fast 30-jährigen Berufspraxis habe ich, ingenieurtechnisch gesprochen, immer gesehen: Wenn es eine Senke gibt, lässt die Quelle nicht lange auf sich warten. Oder einfach ausgedrückt: Angebot befriedigt Nachfrage.

Ein weiterer Schwerpunkt dürfte, insbesondere bei immer dichteren Gebäudehüllen, das Thema Innenraumhygiene sein. Und bei allem Hype um das Thema Heizung dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass es gerade einen massiven „Bäderstau“ gibt. Und nicht nur, um aus einem schönen Bad ein noch schöneres zu machen. Wir werden als Gesellschaft immer älter. Das Thema Pflegebäder wird uns verstärkt beschäftigen. Und in diesem Gesamtkontext natürlich auch die Trinkwasserhygiene.

Weitere wichtige Themen dürften in den nächsten Jahren auch z. B. Schwammstädte und Innenstadtbegrünung sein. Allein das Thema der Fassadenbegrünung stellt hohe Anforderungen, nicht nur an das Gewerk Garten- und Landschaftsbau, sondern auch an die Be- und Entwässerung, an die Hygiene und die Druckhaltung. Sie sehen, die Themen gehen uns in den nächsten Jahren nicht aus.

SBZ: Nach der Messe wartet die „normale“ Verbandsarbeit auf Sie. Welche Ziele verfolgen Sie langfristig im Tandem mit Ihrem neuen Landesinnungsmeister Ulrich Grommes?

Hehl: Zunächst einmal darf ich sagen, dass Ulrich Grommes und ich das große Glück haben, dass uns der frühere LIM Bernd Schöllgen und unser ehemaliger Hauptgeschäftsführer Hans-Peter Sproten als direkte Vorgänger ein sehr gutes und breit aufgestelltes Haus übergeben haben. Ich habe die Frage, was wir nun alles verändern und verbessern wollen, sowohl von den Mitarbeitenden als auch von den Innungen und deren Mitgliedern oft gehört. Und die ehrliche Antwort ist, dass zu aktionistischen Veränderungen gar kein Anlass besteht. Wir werden das, was wir haben, kontinuierlich weiterentwickeln.

So werden wir, wie bisher, die Ausbildung mit unserem Azubi-Lern & Prüf-Tool auf hohem Niveau halten. Unsere Betriebe schätzen diese Unterstützung sehr. Und auch die landeseinheitliche Gesellenprüfung liegt uns weiterhin am Herzen. Aber ganz klar ist auch, dass wir unsere Angebote an kostenfreien Beratungen zu den Themen Technik, Betriebswirtschaft und Recht weiter ausbauen werden. Auch das Arbeitssicherheitsportal ist im Interesse unserer Mitglieder ausbaufähig. Hier ermöglichen wir den Betrieben, das Thema Arbeitssicherheit auf rechtlich sichere Füße zu stellen. Mir persönlich liegt aber auch die Weiterbildung sehr am Herzen. Ich bin davon überzeugt, dass die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens überall breite Unterstützung findet. Und es gibt ja durch den rasanten Wandel unseres Berufsbildes ganz viele Bereiche, in denen wir modulare Weiterbildungen anbieten werden. Deutlich mehr als heute und auch sehr oft auch mit der Unterstützung der Industrie. Aber nicht herstellerspezifisch. Dies ist uns ein sehr wichtiges Anliegen. Und diese Weiterbildungen werden auch in Zusatzqualifikationen münden. Nur wenn wir als Handwerk eine perfekte Leistung abliefern, werden wir die hohen Qualitätsstandards, die in Deutschland herrschen, erfolgreich verteidigen können.

Unserer Meinung nach darf man Sanitär mit seinen vielen Facetten aber nicht außen vor lassen.

SBZ: Geben Sie uns zum Schluss bitte noch einen Vorgeschmack: Was dürfen die Innungen und Innungsbetriebe in NRW künftig von Ihnen erwarten?

Hehl: Ich habe, anlässlich meiner Vorstellung bei der vorletzten Mitgliederversammlung und auch kurz nach meiner Wahl zum Hauptgeschäftsführer, ganz klar gesagt, dass ich ein guter Zuhörer sein werde. Immer dann, wenn man bestimmte Dinge aus den Innungen mehrfach hört, sollte man sich Gedanken machen, was zu tun ist. Und natürlich bringe ich auch fast 30 Jahre Berufserfahrung in der Industrie mit. Ich kenne mich somit in der Branche sehr gut aus. Mein erstes Projekt im Fachverband, als ich noch der „Geschäftsführer-Azubi“ war, war das Organisieren und die fachliche Moderation des ersten Onlineforums „Kommunale Wärmeplanung“ des Fachverbandes, quasi als Brückenbauer zwischen all den verschiedenen Beteiligten mit ihren Chancen, aber auch Sorgen und Nöten. Und natürlich bin ich ein glühender Verfechter der besten Lösung und somit ein natürlicher Gegner von möglichen Anschluss- und Benutzungszwängen. Ein Brückenbauer mit einer klaren technischen und strategischen Ausrichtung. Immer mit dem klaren Fokus auf dem Nutzen für unsere Innungen und ihre Fachbetriebe.

SBZ: Vielen Dank für die Ein- und Ausblicke.

Staffelstabübergabe in der Hauptgeschäftsführung des SHK-Verbands: Hans-Peter Sproten (links) gratuliert seinem Nachfolger Frank Hehl zur Wahl.

Bild: FV SHK NRW

Staffelstabübergabe in der Hauptgeschäftsführung des SHK-Verbands: Hans-Peter Sproten (links) gratuliert seinem Nachfolger Frank Hehl zur Wahl.

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