Auf dem Berliner Wärmemarkt gibt es derzeit wenig Bewegung. Mit einem Anteil von einem Drittel entfällt auf das Erdgas das größte Stück vom Kuchen, während Fernwärme und Heizöl mit einem Viertel an der Wärmeerzeugung beteiligt sind. Die Kohle bringt es auf zwölf Prozent. Durch die Öffnung der Märkte wird mit einer Verschärfung des Wettbewerbs gerechnet. Da zahlt sich eine zuverlässige Partnerschaft aus.