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Die Bilder entstanden bei einer Vernissage im Rahmen des Frühjahrsempfangs in der ZVSHK-Dependance Potsdam (siehe Seite 43). Friedrich Budde (l.) ist Vize-Präsident des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima und setzt sich für den Einsatz des EAN-Strichcodes über alle drei Vertriebsstufen hinweg ein. Der Zentralverband will den durchgängigen Einsatz, da er hier ein erhebliches Rationalisierungspotenzial für seine Handwerksbetriebe sieht.

Heinz Wippich ist geschäftsführender Gesellschafter der Wilhelm Gienger KG in München und Gesellschafter der Bremer Cordes & Graefe KG. Wippich will den EAN-Code, den er von den Herstellern übermittelt bekommt, dem Handwerker trotz Forderung des ZVSHK und vieler Betriebe nicht durchreichen. Dies, so Wippich „um die Handwerksbetriebe vor Preistransparenz bei den Endverbrauchern zu schützen“. In einem Interview mit der Großhandelszeitschrift RAS sagte Wippich unlängst: „In Sachen EAN-Code meine ich, dass der Zentralverband des Handwerks meiner Meinung nach mit seinen Aktivitäten einen Feldzug führt, der sich gegen seine eigenen Mitglieder richtet.“

Was meinen Sie dazu liebe SBZ-Leser? Hat Heinz Wippich recht oder fürchtet er sich lediglich vor einer erleichterten Preistransparenz zwischen Großhandel und Handwerk?

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