Die „Kaspersky Internet Security 2009“ (KIS 2009) bietet eine neue Antiviren-Engine, die Black- und White-Lists mit verhaltensbasierter Erkennung kombiniert. Ebenfalls neu ist die innovative HIPS-Technologie (Host Intrusion Prevention System) zur Kontrolle der Aktivität von Anwendungen, durch die neue Schadprogramme noch vor dem Erscheinen einer Signatur erkannt und blockiert werden können. Auch auf vorhandene, aber nicht installierte Sicherheitsupdates oder riskante Browsereinstellungen weist die Software hin. KIS 2009 bietet zudem ein automatisiertes Entscheidungsmodul, um zeitraubende Rückfragen beim Nutzer auf ein Minimum zu reduzieren.
Neben Phishing- und Keylogger-Schutz enthält KIS 2009 eine virtuelle Tastatur, die es dem Anwender ermöglicht, persönliche und private Daten ohne Gefahr in webbasierte Applikationen einzugeben. Im Vergleich zur Vorgängerversion wurden sämtliche Features optimiert (Firewall, heuristische Analyse, Kindersicherung und Anti-Spam-Modul etc.). Gleichzeitig wurde die Scan- und Reaktionsgeschwindigkeit merklich erhöht. Auch das Anwender-Interface präsentiert sich in einer renovierten Optik und ist bequemer zu bedienen. „Kaspersky Internet Security 2009“ gibt es als Einzelplatzversion sowie als 3- und 5-Platz-Lizenz.
Weitere Infos sowie Bestell- und Downloadmöglichkeiten gibt es unter https://www.kaspersky.de/