Neun variable Anlagentypen zur Simulation solar unterstützter Nahwärmesysteme
Die Expertenvariante des dynamischen Simulationsprogramms „T*SOL Expert“ kann in seiner aktuellen Version 4.5 auch die wichtigsten Systemvarianten bezüglich Netzstruktur, Verbrauchersystem in den angeschlossenen Gebäuden und der Integration des Solarsystems in einem Nahwärmenetz abbilden.
Im Modul „Solare Nahwärme“ sind bis zu sechs Kollektorfelder definierbar, die wiederum über ein frei definierbares Solarnetz mit der Energiezentrale verbunden werden. Die Energiezentrale besteht aus einem Pufferspeicher (PS) und der Kesselanlage in drei Varianten: einem bivalenten PS mit integriertem Nachheizelement als Kesselpuffer, einem monovalenten PS mit serieller Kesseleinbindung und einem monovalenten PS mit nachgeschaltetem Kesselpufferspeicher. Über ein frei definierbares Nahwärmenetz kann die Energiezentrale mit bis zu sechs Hausübergabestationen verbunden werden, die in drei Basisvarianten zur Verfügung stehen: als Durchflusssystem für Wohnungsübergabestationen, als Speicherladesystem und als Speicherladesystem mit Rückkühlung und thermischer Desinfektion. Jede Variante beinhaltet eine zentrale Heizwärmeversorgung.
Weitere Infos und aktuelle Demoversionen zum Download gibt es unter https://valentin-software.com/