Virtic, Spezialanbieter für mobile Zeiterfassungs- und Lokalisierungssysteme, erweitert das Produktangebot für Handwerksbetriebe: Die als „mobile Stechuhr“ bekannte Zeiterfassung per Handy kann nun auch mit der satellitengestützten Ortungstechnologie GPS kombiniert werden. Dies ermöglicht die nahezu metergenaue Lokalisierung der Mobiltelefone in Echtzeit.
Das optionale GPS-Modul wurde nach Unternehmensangaben aufgrund einer zunehmenden Nachfrage aus dem Markt entwickelt. So reichte einigen Kunden die Netzzellenortung z.B. in ländlichen Regionen nicht aus. Mit dem neuen Modul „Virtic GPS“ ist zudem die Ortung auch außerhalb von Deutschlands möglich.
Das GPS-Modul selbst ist eine optionale Erweiterung der „mobilen Stechuhr“. Deren Handhabung erfolgt so: Wenn sich ein Arbeitnehmer morgens zu Arbeitsbeginn einloggt, löst er neben der Zeiterfassung einmalig eine Ortung aus. Gleiches gilt für den Feierabend, wenn er sich per Handy abmeldet. Hat sich der Mitarbeiter ausgeloggt, ist auch die Ortung deaktiviert. Die Daten werden bei An- und Abmeldung in Echtzeit in die Disposition oder Buchhaltung des jeweiligen Unternehmens übermittelt.
Technische Voraussetzung für die Nutzung des GPS-Moduls ist, dass die Handys die GPS-Technologie unterstützen. Ansonsten gibt es gegenüber der „mobilen Stechuhr“ kaum Unterschiede. Einzige Ausnahme: Die GPSOrtung ist günstiger als die netzzellenbasierte Standortbestimmung. Bei der Netzzellenortung stellt der Mobilfunknetzbetreiber für jeden Lokalisierungsvorgang eine Gebühr in Rechnung. Diese entfällt nun. Stattdessen bietet Virtic nun eine monatliche Flatrate zum Preis von 8,50 Euro zur uneingeschränkten Ortung.
Infos unter https://www.virtic.com/