In den beiden vorhergehenden Artikeln (SBZ 5 und 6) wurden für ein Einfamilienhaus mit einem relativ hohen energetischen Standard (30 % besser als EnEV) verschiedene Heizungsvarianten primärenergetisch miteinander verglichen (Bild 2). Nun stellt sich die Frage, welche Folgerungen sich daraus auf die künftige Anlagentechnik ableiten lassen — insbesondere auch mit Blick auf die Nutzerwünsche.