Die Meldefrist für den Tag des Bades ist zwar inzwischen verstrichen, doch Kurzentschlossene sollte dies keineswegs am Mitmachen hindern. Worum geht es? Am 18. September werden Großhandelshäuser sowie viele Ausstellungen des Handwerks ihre Türen öffnen und Interessierten das Leistungsspektrum rund ums Bad präsentieren. Je mehr die Werbetrommel gerührt und eine Veranstaltung zum Großereignis gerät, desto besser, zeigt die Erfahrung aus den letzten Jahren. Werbe-Spots im Fernsehen, Anzeigen-Kampagnen und Presseveröffentlichungen im Vorfeld sorgen dafür, dass die breite Öffentlichkeit über die Aktivitäten an diesem Samstag informiert ist. Weitere Infos bekommen Endverbraucher und Handwerksbetriebe über https://www.gutesbad.de/
Bis Mitte Juli konnten noch Werbematerialien bestellt werden. „Auch wenn diese Frist inzwischen verstrichen ist, lohnt es sich für Betriebe mit und ohne eigene Ausstellung in jedem Fall mitzumachen“, meint Birgit Jünger, Marketing-Referentin im ZVSHK. „Den Tag des Bades sollte kein Fachbetrieb ungenutzt verstreichen lassen. Wann sonst steht das Thema Bad durch die vielen Werbebotschaften so klar im Mittelpunkt? Auch wenn jetzt kein Werbematerial der Kampagne mehr bestellbar ist, so kann sich der Unternehmer trotzdem in Kooperation mit seinem Großhändler engagieren oder auch in Eigenregie mit seinem Team zu einem Tag der offenen Tür entschließen“, lautet ihre Empfehlung. Die Öffnungszeit an diesem Samstag soll möglichst einheitlich 10.00 bis 18.00 Uhr sein.