Auf ihrer Mitgliederversammlung der deutschen Zentralheizungswirtschaft am 17. Juni 2009 wurden Vorstand und Geschäftsführung entlastet. Die aus Vertretern von Handwerk, Handel und Industrie bestehende Dachorganisation der deutschen Heizungswirtschaft bedauerte den unlängst erfolgten Austritt des BDH (Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik). Er sei für das Gesamtbild der Branche nachteilig. Dennoch ist die VdZ davon überzeugt, Themen und Aufgaben der Branche in Öffentlichkeit und Politik kompetent vertreten zu können. „Die politischen Vorgaben aus Berlin und Brüssel sind bekannt, und wir haben als Branchenverband dafür nach wie vor die zielführenden Antworten und Lösungen parat“, sagte VdZ-Präsidentin Barbara Wiedemann (Bild).
VdZ II
Ohne BDH vor neuen Herausforderungen
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