Die Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft (VdZ) hat am 27. November im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung Barbara Wiedemann (50) zur neuen Präsidentin des Dachverbandes gewählt. In dieser Funktion folgt sie Benedikt Mahr, der im Oktober nach dem Ausscheiden bei R+F sein Amt niederlegte. Barbara Wiedemann repräsentiert als Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Wiedemann im VdZ-Präsidium den Großhandelsverband DGH, in dem sie bereits seit vielen Jahren aktiv ist. Die weiteren Mitglieder des VdZ-Präsidiums sind Vizepräsident Bernd Wattenberg, als Vertreter des Fachverbandes Gebäudeautomation im VDMA, Werner Obermeier, als Vertreter des ZVSHK sowie Klaus Jesse, als Vertreter des BDH.
Mit der Wahl von Wiedemann sollen die strategischen Ziele der VdZ kontinuierlich fortgeführt werden. „Im Rahmen unserer Kommunikationsaktivitäten müssen wir stärker dafür sorgen”, so Wiedemann, „dass die Potenziale für mehr Energieeffizienz und für die Nutzung regenerativer Energien mit erprobter, moderner Heiztechnik gehoben werden können, sich die politischen Rahmenbedingungen verbessern und Verbraucher aktive Hilfe zum Energie sparen erhalten.“