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Mercedes Sprinter in dritter Generation

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Premiere wird die Neuauflage des Sprinter im Februar haben, doch die Mercedes-Nutzfahrzeugzentren werden noch bis Mitte des Jahres warten müssen, bis sie ihren Kunden tatsächlich das völlig neu entwickelte Modell zur Probefahrt präsentieren können. Im Vorfeld gab es einige wenige Infos zum neuen Transporter, die vorwiegend das Interieur betrafen. Da wird es gleich vier unterschiedliche Instrumententräger geben – je nachdem, ob es ein spartanisches Handwerkerfahrzeug oder eine mit modernster Datenkommunikation ausgestattete Jobmaschine sein soll.

Die unterschiedlichsten Versionen werden in ihrer Vielfalt dem Vorgänger in nichts nachstehen – und der brachte es mit drei unterschiedlichen Radständen, vier Längen und drei Höhen bereits auf etwa 1000 Varianten. Neu ist beim Modell 2018, dass es zum bislang möglichen Heckantrieb und der Allradvariante jetzt auch frontgetriebene Ausführungen geben wird. Das kann ein Zuwachs an Nutzlast bedeuten. Die größte Nachfrage wird wie bisher beim 3,5-Tonner bestehen, doch weiterhin wird es Alternativen zum zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 5,5 t geben.

Interessant dürfte aber insbesondere sein, mit welchem Motorenangebot der Sprinter aufwarten kann. Bleibt er seinem Selbstverständnis als Trendsetter in der Transporterbranche treu, können es nur Aggregate gemäß Euro 6d sein, die mit ihren Emissionen nach zertifizierten RDE-Kriterien geprüft wurden (Kürzel RDE = Real Driving Emissions). Ein Elektroantrieb soll für den Sprinter Nr. 3 ab 2019 verfügbar sein.

www.mercedes-benz.de