Als einen Erfolg haben die Landesinnung SHK Berlin und der Fachverband SHK Land Brandenburg unisono die diesjährige Auflage der Messe Bautec bewertet. Erstmals haben die Innung SHK Berlin und der Fachverband SHK Land Brandenburg gemeinsam ihre neuen Gesellen sowie die Berliner Meister geehrt. Großen Anteil an der gemeinsamen Freisprechung hatten ebenfalls die Kreishandwerkerschaft Potsdam und die Innung SHK Potsdam. Insgesamt wurden 117 Berliner Junggesellen nach erfolgreich bestandenen Prüfungen ihre Gesellenbriefe überreicht; die Brandenburger sprachen 37 Gesellen frei. Ins Kollegium aufgenommen wurden insgesamt 13 Berliner Jungmeister. Abschließend wurden die besten Absolventen geehrt. Für Berlin waren das:
- Flamur Sejdini (Ausbildungsbetrieb Michael Droma)
- Daniel Sendner (Ausbildungsbetrieb Beringer GmbH)
- Theo Lambrou (Ausbildungsbetrieb Kempinger GmbH).
Die drei besten Brandenburger Absolventen waren:
- Arne Schregel (Ausbildungsbetrieb Hendrik Schregel GmbH)
- Robert Ernst (Ausbildungsbetrieb KSC Klinik Service Center GmbH)
- Martin Zeeb (Ausbildungsbetrieb Laabs GmbH).
Innungsobermeister Andreas Schuh und sein Brandenburger Kollege Norbert Band betonten, dass der politische Rückenwind aufgrund der Energiewende für das SHK-Handwerk enorm sei und Junggesellen heute sichere berufliche Perspektiven mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten hätten. Im Mittelpunkt der Bautec 2016 stand der Systemverbund von Gebäudehülle und intelligenter Gebäudetechnik. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Klimaschutz und der Einsatz moderner Baustoffe und Techniken nahmen eine zentrale Rolle im Messegeschehen ein. Die Innung SHK Berlin und der Fachverband SHK Land Brandenburg präsentierten sich auf einem Gemeinschaftsstand den Messebesuchern.
Info
Präsenz gezeigt
Mitreden, wo es notwendig ist: Die Innung SHK Berlin hat sich zum zweiten Mal an den Berliner Energietagen im April als Aussteller beteiligt. Zum Praxisforum „Energieeffizienz-Dienstleistungen: Potenziale und Herausforderungen“ hielt Obermeister Andreas Schuh einen Vortrag über den hydraulischen Abgleich. Er machte deutlich, dass jede energetische Sanierung stets ganzheitlich gedacht werden muss unter Berücksichtigung der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik.