Eine unverrückbare Erkenntnis aus der Pandemie lautet: Halten sich viele Personen in Innenräumen auf, ist ein regelmäßiger Luftaustausch zwingend notwendig. Das reduziert zu allererst die Viruslast in der Atemluft. Außerdem verbessern sich in z.B. Bildungseinrichtungen die Lernbedingungen, die CO2-Konzentration bleibt niedrig. Das führt zu sicherem und effektiverem Lernen. Diese Erkenntnis hat mittlerweile auch die zuständigen Ministerien und Kommunen als Schulträger ereilt. Die Hemmschwelle, in effiziente Lüftungstechnik zu investieren, ist gesunken.
Stattdessen wird mehr und ausführlicher über Ansätze und Lösungen gesprochen. Jüngster Beleg dafür ist die vor kurzem in Frankfurt über die Bühne gegangene Fachmesse Indoor-Air. Die rein deutschsprachig konzipierte Veranstaltung zog rund 2.300 Teilnehmer an. Neben den traditionellen Fachbesuchern wie beispielsweise Planern, Architekten oder Entscheidern aus der Industrie, kamen auch zahlreiche interessierte Vertreter von Behörden und Institutionen. Auf durchgehend großes Interesse stieß das begleitende Konferenzprogramm, hieß es im Nachgang in einer Mitteilung der Messe Frankfurt.
Ebenso positiv ist die Resonanz des Fachverbandes Gebäude-Klima (FGK) zur Indoor-Air. „Erfreulicherweise wurden unsere Erwartungen übertroffen. Die Besucherinnen und Besucher waren in hohem Maße an dem gesamten Themenkomplex „Lüftung und Infektionsschutz“ interessiert. Überrascht waren wir von dem starken Zulauf im Vortragsareal On Air – Lebensmittel Luft. Das zeigte uns, dass wir mit den präsentierten Vorträgen dem Informationsbedarf der Besucher Rechnung tragen konnten. Insgesamt können wir festhalten, dass es wichtig und richtig war, diese Messe durchzuführen“, beschreibt Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup, Vorsitzender des Vorstandes des FGK, den Messeverlauf.
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