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ASUE

KWK-Förderung muss weitergehen

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Mit einer Kürzung des Mini-Kraft-Wärme-Kopplung-Förderprogramms bremst die Bundesregierung die aktuelle Nachfrage und riskiert damit auch ihr eigenes Ziel, bis 2020 den KWK-Stromanteil auf 25 % zu verdoppeln. So das Fazit des Effizienzdialogs der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch Asue am 4. März in Berlin. Seit Herbst 2008 wurden 10200 Förderanträge gestellt, rund 7000 ­Mini-KWK-Anlagen sind seit dem in Betrieb gegangen. Der Markt hat auf diese Rahmenbedingungen schnell reagiert, die Modellvielfalt insbesondere durch neue Hersteller hat sich nahezu verdoppelt. Neue Anträge treffen nun aber kaum noch ein, die Nachfrage sinkt. Die Asue fordert daher die Fortführung der Förderung im früheren Umfang, um weitere Impulse für Investitionen in den Klimaschutz und die Entwicklung neuer Gerätelinien zu geben.