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Die Mittelkürzungen beim CO2-Gebäudesanierungsprogramm sollen nicht vollständig zurückgenommen werden. Entsprechende Anträge, in denen eine Fortführung des Programms auf hohem Niveau gefordert wurde, lehnte der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 10. November ab. Die Sprecher der Koalitionsfraktionen wiesen im Ausschuss darauf hin, dass die Haushaltsanierung oberstes Ziel der Koalition sei. Sie betonten, dass aus Mitteln des neugeschaffenen „Klimafonds“ weitere 500 Millionen Euro für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm zur Verfügung stehe. Damit gebe es im kommenden mehr als 900 Millionen Euro.