Mit einer neuen Generation von Tischwasserfiltern stellt BWT sein technologisches Know-how künftig auch Endkonsumenten direkt zur Verfügung. Die Patenterteilung für die bei Wasserfiltern bisher einzigartige Mg2+-Technologie bildet die Voraussetzung für die flächendeckende, internationale Markteinführung. Herkömmliche Wasserfilter etablierter Hersteller entfernen aus Leitungswasser neben Kalk, Schadstoffen und geschmacksstörenden Stoffen wie Blei, Kupfer und Chlor auch wichtige Mineralien, z.B. Magnesium.
Für die flächendeckende Einführung der je nach Größe zwischen 20 und 25 Euro teuren Wasserfilter in Europa stellt BWT für 2011 und 2012 ein Investitionsvolumen von 75 Millionen Euro bereit – ein großer Teil der Ausgaben fließt in Werbung und Kommunikation. Von diesem verstärkten Aufbau der Marke BWT beim Endverbraucher soll auch das traditionelle Geschäft von BWT mit Kalkschutzanlagen und Filtern profitieren und so für die BWT-Partner im SHK-Handwerk vorteilhaft sein.
„Wir sehen im Bereich der Produkte für den Point-of-Use ein enormes Wachstumspotenzial. Mit der patentierten Mg2+-Technologie ist es gelungen, uns einen entscheidenden Vorsprung gegenüber etablierten Anbietern im Markt der Tischwasserfilter zu sichern“, betont Andreas Weißenbacher, seit 1991 Vorstandsvorsitzender der BWT-Gruppe.