Mit einem Treffen der Vorstände und Geschäftsführer der beteiligten Unternehmen ist das Universal Home-Projekt in die nächste Runde gestartet. Zielsetzung des Projektes ist es, den Herstellern eine interdisziplinäre Plattform für Innovationen zu bieten. Dabei steht die intelligente Vernetzung verschiedenster Technologien und Erlebniswelten im Gebäude im Mittelpunkt. Die dafür notwendigen Standards wollen die Unternehmen gemeinsam schaffen. Dabei sollen künftig Produktinnovationen auch durch eine systematische Vernetzung der Partner entlang einer Wertschöpfungskette entstehen. Die Themen, die dafür unter „Universal Home“ zusammengefasst werden, reichen von Energieeffizienz, Interfaces, Material, Architektur der Zukunft, ambient intelligence, smart homes und green design bis hin zu smart grid, green building, Mobilität und Infotainment. Im Projekt tätig sind bislang die Unternehmen 3M, Gira, Griffner, Grohe, Miele, Poggenpohl, RWE, Schott, Vaillant, Behnisch Architekten und WMF. Wissenschaftspartner sind der Lehrstuhl Mediendesign in der Medieninformatik der FH Gelsenkirchen und der Bereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste.
