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HEA

GEG seit 1. November in Kraft: HEA stellt Anwendungshilfe bereit

Eine von der HEA-Fachgemeinschaft gemeinsam mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) erarbeitete Anwendungshilfe veranschaulicht die neuen Regelungen des GEG anhand von Praxis- und Berechnungsbeispielen und kann ab sofort im HEA-Shop bestellt werden. 

Seit dem 1. November 2020 ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Das GEG führt die bisherigen Regelungen aus dem Energieeinsparungsgesetz (EnEG), der Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammen.

Beispielrechnungen zeigen die Wirkung der Neuregelungen

Ob neue Erfüllungsoptionen für die Nutzung Erneuerbarer Energien oder die Anrechnung von selbst erzeugtem PV-Strom: Beispielrechnungen unterschiedlicher Anlagen- und Energieträgerkombinationen zeigen die Wirkung der Neuregelungen auf ein typisches Neubau-Einfamilienhaus mit 150m² Wohnfläche.

40 Seiten zur Orientierung für Energiedienstleister

Weiterhin gibt die 40-seitige Anwendungshilfe Energiedienstleistern Orientierung, wie die unter Umständen obligatorische Energieberatung in der Praxis umgesetzt werden kann. Die neuen Inhalte und Übergangsfristen für Energieausweise werden praxisgerecht aufbereitet. Innovative Quartiers- und Experimentierklauseln des GEG werden erläutert und eingeordnet. Abschließend wird die Anwendung zulässiger Normen technologiespezifisch verglichen.


© Bild: SBZ / Dietrich
GEBÄUDEENERGIEGESETZ

GEG tritt in Kraft

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Wenn das Gebäudeenergiegesetz (GEG) am 1. November 2020 in Kraft tritt, ersetzt es das Energieeinspargesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Durch diese Zusammenführung gesetzlicher Grundlagen soll noch besser erreicht werden, dass...

© Bild: Ait-Deutschland
Wärmepumpen in Nahwärmenetzen

Die Energiewende im Quartier

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Wärmepumpen in Nahwärmenetzen ▪ Die Kommunen setzen bei der Energieversorgung zunehmend auf Quartierslösungen. Nicht umsonst soll im Gebäudeenergiegesetz (GEG) bis Anfang 2023 ein Quartiersansatz eingeführt werden, um hier mehr Flexibilität in ­Sachen CO2-Emissionen und Primärenergiebedarf zu schaffen. Bei der Umsetzung steht schon heute oft die Kombination von intelligenten Nahwärmenetzen mit Wärmepumpen im Mittelpunkt. → Herbert Grab