Kaldewei ergreift Maßnahmen, um das Unternehmen gemäß den Vorgaben des Pariser Klimaschutzabkommens nachhaltig auszurichten. Das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren für die Umwelt. Mit zunehmendem Ehrgeiz treibt man die Idee der Klimaneutralität und den Schutz der Lebensräume voran. So zum Beispiel durch das Engagement mit dem WWF, um in Vietnam ein funktionierendes Recyclingsystem aufzubauen. Das Investment Kaldeweis hat das Projekt überhaupt erst möglich gemacht.
Vor einigen Monaten hat Kaldewei als erstes Unternehmen aus der Sanitärbranche die Science Based Targets (SBTi) unterzeichnet. SBTi begleitet Unternehmen mit Hilfe wissenschaftlich erhobener und fundierter Methoden beim Setzen und Senken ihrer CO2-Emissionsziele. Kaldewei ist eines von fast 1.700 globalen Unternehmen, die sich dazu verpflichteten, ihren CO2-Ausstoß analog des Pariser Klimaschutzabkommens zu reduzieren. Außerdem arbeitet eine Kaldewei-Arbeitsgruppe mit der neu gegründeten Online-Plattform Madaster zusammen, welche zukünftig eine Art ‚Personalausweis‘ für Gebäude ausstellen wird. Dadurch wird Transparenz hinsichtlich der eingesetzten Materialien und Rohstoffe geschaffen und Gebäude können über den gesamten Lebenszyklus in ihrem Wert und ihrem Zirkularitätspotenzial taxiert werden.
Nun hat Franz Kaldewei den nächsten Schritt getan und wird, in Zusammenarbeit mit „CO2 Frei“, 54.000 Laubbäume in Nordrhein-Westfalen pflanzen. Durch Maßnahmen wie diese will das Unternehmen 2022 klimaneutral werden und so die Zeit überbrücken, bis es das selbst gesetzte Zero Emission-Ziel erreicht hat.