Der Kupferverarbeiter KME wurde in den letzten Jahren von der Entwicklung der Kupferpreise und von Konzernentscheidungen arg gebeutelt und musste herbe Umsatzrückgänge in Kauf nehmen. Die Osnabrücker haben in diesem Zusammenhang ihre Außendienstunterstützung sowie die technische Beratung vor Ort kontinuierlich heruntergefahren. Nun will man die Vertriebsaktivitäten „im Laufe des Jahres neu strukturieren und gezielt ausbauen“. Dies teilte Franz Thiele, Bereichsleiter für Hausinstallationsrohre, jetzt mit. Geplant ist ein bundesweiter Strukturaufbau mit Handels- und Industrievertretungen, die Fachplaner und SHK-Großhandel betreuen sollen. „Wir wollen noch näher an den Markt, um – nicht zuletzt – auch das Fachhandwerk mit Beratungsleistung zu unterstützen.“
KME