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Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat 2009 ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 172,8 Millionen Euro (2008: 200,1 Millionen Euro) erwirtschaftet. Dies berichtete Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Schmitt auf der Bilanzpressekonferenz Ende März in Frankenthal. Der Konzern erreichte eine Umsatzrendite von 9,1 Prozent (2008: 10,0 Prozent). Den Nachfragerückgang infolge der Wirtschaftskrise hat KSB vor allem im Standardgeschäft gespürt. Für Pumpen und Armaturen für Gebäudeausrüstung und Industrieprozesse gingen deutlich weniger Aufträge ein. Diesen Rückgang konnte das beständigere Projektgeschäft nur teilweise ausgleichen. Für 2010 wird erwartet, dass sich Standard- und Projektgeschäft auf dem Niveau von 2009 stabilisieren.