Der Rothenberger Meisterpreis fand im Bildungszentrum der SHK-Innung in Schweinfurt unter den aktuellen Hygienebedingungen statt. Sechs Jungmeister zwischen 23 und 26 Jahren stellten sich der anspruchsvollen Prüfungsaufgabe. Noch am Tag des Wettbewerbs wurden die 3 Preise verliehen:
● 1. Platz: Lukas Heyn aus Hartenstein in Sachsen (Preisgeld 3000 Euro)
● 2. Platz: Paul Schärschmidt aus Markranstädt, ebenfalls Sachsen (Preisgeld 2000 Euro)
● 3. Platz: Moritz Niebler aus Berg in Bayern (Preisgeld 1000 Euro)
Wie in den vorigen Meisterpreis-Wettkämpfen bestand die Prüfungsaufgabe aus einer anspruchsvollen Sanitär- und Heizungskonstruktion an einer Vorwand. Neu war in diesem Jahr, dass erstmals die Installation eines Waschbeckens und einer digitalen Armatur gefordert war.
Die Jury bestand aus Rothenberger Schulungsreferentin Ingried Gerber, Stefan Köppe von der Innung Schweinfurt und dem SHK-Experten für die EuroSkills und WordSkills, André Schnabel.
Der nächste Meisterpreis findet 2023 statt – dann sind die Meisterabschlussjahrgänge 2021, 2022 und 2023 dazu aufgerufen teilzunehmen. Informationen dazu stehen in Kürze hier zur Verfügung.
Rothenberger Meisterpreis
Der Rothenberger Meisterpreis wird alle zwei Jahre ausgetragen und gemeinsam mit der Innung Schweinfurt (SHK-Bildungszentrum und Bundesleistungszentrum) veranstaltet. Rothenberger fördert mit dem Wettbewerb Qualität und herausragende Leistungen im Handwerk und würdigt das Engagement, das SHK-Handwerker mit dem Erwerb des Meistertitels für die gesamte SHK-Branche zeigen. Ein Schwerpunkt des Rothenberger Meisterpreises ist die Verbindungstechnologie.