Zur ISH wartet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft VDS mit zahlreichen spannenden Aktivitäten auf und präsentiert sich erstmals an zwei Standorten. In Halle 3.1 bietet die rund 200m2 große Waterlounge wieder eine Informations- und Dialogbühne. Sie soll sich in starkem Maße der Dienstleisterfunktion des Verbandes für die Branche widmen. Anhand praktischer Beispiele wolle man den Besuchern das breite Spektrum in den Sektoren Marktforschung, Marketing, Qualifizierung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit näher bringen. In diesem Kontext feiere eine mit dem ZVSHK konzipierte Aufklärungsoffensive zum Kompetenzthema barrierefreie Bäder Premiere.
Einen anderen Messe-Schwerpunkt bildet die in Halle 3.0 präsentierte Inszenierung „Pop up my Bathroom“. Bei der dritten Auflage des Projektes gehe es darum, individuelle Badbedürfnisse zu recherchieren und daraus generelle Tendenzen abzuleiten. Drei unterschiedliche Grundströmungen kristallisierten sich dabei heraus, die jedoch eines verbinde: die Notwendigkeit, dem Bad von morgen mehr Platz zuzubilligen (siehe hierzu SBZ 3/2013, Seite 14).
Ferner nutze man den aktuellen Anlass zu intensiver Publikums-PR. Dazu gehören eine forsa-Verbraucherumfrage, vorgefertigte Redaktionsseiten, Hörfunkinterviews und systematische Pressearbeit. Außerdem erscheint ein 16-seitiges Bad-Special am 11. März als Beilage in der überregionalen Tageszeitung „Die Welt“.